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Ciao WhatsApp! Von Facebook lasse ich mich nicht erpressen

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Felix Baumann
Bild: Rachit Tank
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Es ist wohl das Top-Thema in der vergangenen Woche gewesen: WhatsApp erlässt neue Datenschutzbestimmungen und ermöglicht es Facebook so, Daten des Dienstes mit anderen Facebook-Unternehmen und Werbepartnern zu teilen. Auch wenn WhatsApp Deutschland bekannt gab, dass dies wohl für Nutzer:innen hierzulande nicht in naher Zukunft passiere, sind die entsprechenden Passagen auch in der deutschen Datenschutzerklärung zu finden. Wer dem glaubt, der gibt seinem Glauben meiner Meinung nach der falschen Partei.

Als ich das erste Mal von den Änderungen hörte, dachte ich mir, dass es solche tief greifende Änderung sicherlich nicht in die EU schaffen. Wir erinnern uns an Facebook, das bei der Übernahme von WhatsApp versprach, keinerlei Daten des Messengerdienstes mit anderen Daten zusammenzuführen. Doch das Unternehmen ist inzwischen so dreist geworden, dass es sich nicht mal an seine eigenen Worte hält. Datenschutzaktivisten sind deswegen bereits längere Zeit auf den Barrikaden.

Die Privatsphäre von Milliarden Menschen ist in Gefahr!

Als dann am Donnerstag das erste Mal das Pop-up bei mir in der App erschien, war ich doch ziemlich überrascht. Ich stimmte den Bedingungen nicht zu und beschloss eines: Ich lasse mich nicht von einem Unternehmen wie Facebook nach dem Motto „Wenn du uns nicht deine Daten gibst, dann löschen wir deinen Account“ erpressen. Als ich dann meinen Freunden schrieb, dass ich ab dem 8. Februar auf andere Dienste umsteigen werde, war die Überraschung teilweise groß. Einige wussten gar nicht, was das „Ich stimme zu“ tatsächlich für Auswirkungen auf ihre Daten haben wird.

Und damit haben wir ein großes Problem vor uns: Viele wissen gar nicht, auf was sie sich eigentlich einlassen, wenn sie die neuen Bedingungen akzeptieren. Wir leben in einer Zeit, in der Nutzungs- und Datenschutzbedingungen einfach abgenickt und nicht gelesen werden. Die Gesetzgebung wird uns ja schon schützen! Weiterhin zeigt die aktuelle Thematik, wie abhängig viele Menschen von Facebook geworden sind, ein Grund, weshalb das Unternehmen selbst in den USA momentan rechtlichen Widerstand erfährt. Nie wieder WhatsApp? Kann ich mir nicht vorstellen! Ein anderer Messenger? Den hat doch keiner!

Es gibt viele gute Alternativen! Wieso nutzen wir sie nicht (Bild: Christian Wiediger)?

Und da ist der Wurm drin! Zunächst einmal werden andere Dienste wie Telegram, iMessage oder Signal (letzterer kam zuletzt gar nicht bei Neuregistrierungen hinterher), gar nicht mal so selten genutzt. Viele meiner Freunde konnte ich einfach per iMessage anschreiben oder sie zu einem Wechsel auf Telegram oder Signal überzeugen. Weiterhin sollte jemand den Anfang machen und einen Wechsel im Freundeskreis vorschlagen, um der Datenkrake Facebook zu entkommen.

Ich persönlich werde also den neuen Regelungen von WhatsApp nicht zustimmen und nutze lieber meiner Privatsphäre wegen mehrere Dienste (aktuell sind das Signal, Threema, Telegram und iMessage), als einfach zu kapitulieren und Facebook zu zeigen, dass es alles machen kann, was es möchte. Ich möchte euch gar nicht zwingen, ebenfalls WhatsApp zu verlassen, aber denkt doch einfach mal darüber nach, ob ihr ohne Facebook-Dienste leben könntet. Wenn nein, dann ist es vielleicht 2021 Zeit, die Kontrolle über das eigene virtuelle Leben wieder zu gewinnen.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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