Technologie

Privatsphäre? Diese 12 Apps geben die meisten Daten weiter

Platz 10: Tinder

Die Dating-App Tinder belegt ebenfalls den zehnten Platz des Rankings. Auf den Markt kam die US-amerikanische Anwendung im Jahr 2012 und soll das Kennenlernen mit Menschen aus der näheren Umgebung virtuell erleichtern. Ebenfalls 21 Prozent der User-Daten werden hier an Dritte weitergereicht.

Tinder

Platz 11: Tinder. (Foto: Unsplash.com / Mika Baumeister)

Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.

3 Kommentare

  • Wurde dieser Artikel von einem Algorithmus verfasst, der nach gerundeten Prozentzahlen sortiert, oder weshalb gibt es manche Plätze nicht und andere dreifach? Und auf welche Daten bezieht sich die Prozentzahl, direkt angegebenes oder Metadaten? In beiden Fällen, wie lassen sich die Daten, die an ein Social Media wie Facebook oder Instagram weitergegeben werden, mit denen vergleichen, die ein Musikdienst wie Spotify sammelt? Und zuletzt, woher weiß man denn, dass die Plattformen tatsächlich unter allen verfügbaren Plattformen auf diesem Rang sind? Was wurde denn alles getestet oder ist dieses Ranking nur innerhalb der 12 angegebenen Plattformen?

    • Hallo Leon,

      der Artikel wurde von einem Autor verfasst. Die Prozentzahlen stammen wie erwähnt aus einer Studie, die sich auf die Datenschutz-Kategorien von Apple bezieht. Da diese Kategorien vergleichbar sind, kannst du auch Facebook und Spotify vergleichen. Wenn eine App beispielsweise nur Geodaten weitergibt und in neun weiteren Kategorien nichts, kommst du auf zehn Prozent. Da es mehrere Apps mit der gleichen Prozentzahl gibt, gibt es dementsprechend geteilte Plätze. Wenn es also zwei dritte Plätze gibt, folgt danach der Fünfte.

      Ich hoffe, dass das deine Fragen beantwortet.

      Liebe Grüße
      Christian

  • Das ist doch gar nicht das Problem, sondern das es nur einen verschwindend kleinen Teil gibt der keine Daten weitergibt. Diese müsste man hervorheben und bekannt machen. Das wäre viel wichtiger als zu sagen, das sind Böse Apps.