Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Facebook, Nutzerdaten, Datenleak, Datenskandal, Facebook Datenskandal, Facebook-Datenskandal
SOCIAL

Aussitzen statt aufklären: Das ist die Skandal-Strategie von Facebook

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
Facebook will sich zu seinem neusten Datenskandal lieber nicht äußern. (Foto: pixabay.com / TheDigitalArtist)
Teilen

Facebook hat sich mal wieder in einen Datenskandal verstrickt. Doch statt Schadensbegrenzung zu betreiben, hat sich der Konzern dazu entschieden, die ganze mediale Aufregung rund um den Facebook-Datenskandal einfach auszusitzen.

Anfang April war es mal wieder soweit: Es gab einen neuen Facebook-Hack.

Dabei wurden die persönlichen Informationen von mehr als 533 Millionen Facebook-Nutzer:innen in einem Hacker-Forum veröffentlicht. Dazu zählten Telefonnummern, Geburtsdaten und zum Teil auch E-Mail-Adressen. Auch zahlreiche Politiker:innen waren betroffen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Wie der Spiegel berichtet, tauchten im Forum auch private Nummern von Menschen auf, die zuvor unter anderem vom sogenannten NSU 2.0 oder anderen rechtsextremistischen Gruppierungen bedroht worden sind.

Zuvor hatte bereits Alon Gal von der Cybersecurity-Firma Hudson Rock auf Twitter auf das Datenleck aufmerksam gemacht. Er habe die Daten bereits im Januar 2021 über einen kostenpflichtigen Bot entdeckt.

Und was macht Facebook?

Der große „soziale“ Tech-Gigant hüllt sich in Schweigen – man beabsichtige nicht, betroffene Nutzer:innen zu informieren, berichtete Reuters nur fünf Tage nach Bekanntwerden des Leaks.

Ein Sprecher begründet diesen Schritt damit, dass Facebook selbst nicht sicher wisse, wer genau betroffen ist und wer nicht. Aber immerhin habe der Konzern das Leck nach Bekanntwerden gestopft.

Facebook-Strategie: Aussitzen statt aufklären

Nun zeigt eine versehentliche versandte E-Mail an die belgische IT-Nachrichtenseite Data News, dass das geplante Nicht-Informieren zu einer größeren Strategie gehört.

Facebook hat sich nämlich dazu entschlossen, nicht auf Konfrontation zu gehen. Stattdessen will das soziale Netzwerk von Mark Zuckerberg den aktuellen Facebook-Datenskandal einfach entspannt auszusitzen. Das ist demnach vermutlich auch die Strategie für künftige Leaks und Pannen.

Facebook-Datenskandal bleibt keine Ausnahme

Vorausgegangen war der versehentlichen E-Mail eine Presseanfrage von Data News. Mit einer so ausführlichen Antwort hatten die belgischen Journalist:innen aber wohl kaum gerechnet.

Denn im Anhang befand sich unter anderem auch die Aussage der europäischen Kommunikationsabteilung zum neusten Daten-Leak.

Da die Aufsichtsbehörden sich auf das Thema eingeschossen haben, solltet ihr davon ausgehen, dass der beständige Trommelschlag der Kritik in der Presse anhalten wird. Es ist aber wichtig zu wissen, dass sowohl die Berichterstattung als auch die Diskussion in sozialen Netzwerken weiter stetig nachlassen.

Die Verantwortlichen von Facebook, die in dem internen Memo versuchen, ihre Hände in Unschuld zu waschen, erwarten „langfristig weitere solcher Scraping-Fälle“. Es sei wichtig, diese in der öffentlichen Kommunikation zum Skandal „als Problem der ganzen Branche darzustellen und zum anderen als regelmäßig auftretende Aktivität zu normalisieren.“

Angenommen, die mediale Berichterstattung lässt weiter nach, planen wir keine weiteren Statements zu dem Problem.

Auch interessant:

  • Nutzerdaten von über 533 Millionen Facebook-Usern geleakt
  • So findest du heraus, ob dein Facebook-Account gehackt wurde
  • Datenschutz bei WhatsApp: Verfahren gegen Facebook eröffnet
  • Reporter ohne Grenzen verklagt Facebook wegen Hatespeech und Fake News

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Mitarbeiter:innen im Online-Marketing & E...
Maiwald GmbH in München
(Senior) Online Marketing Manager (m/w/d) – a...
horizoom GmbH in Köln, Berlin
Praktikum Content-Manager Live-Interactions (...
ProSiebenSat.1 Careers in München
Duales Studium zum Bachelor of Science (DH), ...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Ausbildung zur/zum Fachinformatiker/in für Sy...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Sales Manager (m/w/d) Online Marketing
Sellwerk GmbH & Co. KG in Aschaffenburg, Würzburg, M...
Social Media Manager (w/m/d)
ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V. in Laatzen
Content Marketing Manager SEO/SEA (m/w/d)
profection GmbH & Co. KG in Lüdenscheid,Köln,Düsseldorf
THEMEN:CybersecurityDatenschutzFacebook
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
EMPFEHLUNG
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Social Media Demokratie Journalismus
SOCIALTECH

Gruselig: Diese 10 Apps sammeln am meisten Daten von dir

Meta KI AI Kinder Künstliche Intelligenz
SOCIALTECH

Meta-KI außer Kontrolle: Freizügige Bilder und Kindeswohlgefährdung

Trump Gesundheitsdaten Big Tech
TECH

Trump will private Gesundheitsdaten mit Big Tech teilen

Social Media Verbot Altersgrenze Internet Smartphone Verbot
SOCIAL

Statt Social Media-Verbot: Erwachsene sollten die Schulbank drücken

Carsharing Miles Überwachung überwachen Fahrverhalten
TECH

Carsharing: So überwachen dich Miles und Co.

WhatsApp IP-Adresse deaktivieren Datenschutz Privatsphäre
SOCIAL

WhatsApp: Linkvorschau deaktivieren und Daten schützen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?