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Elon Musk vs. Jeff Bezos: Der Krieg der Sterne der 2 reichsten Männer der Welt beginnt

Marinela Potor
Aktualisiert: 29. April 2021
von Marinela Potor
Elon Musk vs. Jeff Bezos: Beginnt jetzt der Kampf um den Weltraum? (Foto: Pixabay.com / JCK5D)
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Im Wettbewerb um Internet-Satelliten sind sich jetzt die zwei reichsten Männer der Welt in die Quere gekommen. Elon Musk vs. Jeff Bezos: Der Krieg der Sterne hat begonnen! 

Es war vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis sich die aktuell zwei reichsten Männer der Welt in die Quere kommen. Nun ist es so weit. Im Wettbewerb um Satelliten-Flotten im All ist nun Streit zwischen SpaceX und Amazon ausgebrochen. Im „Krieg der Sterne“ gehen damit in den Ring: Elon Musk vs. Jeff Bezos.

Elon Musk vs. Jeff Bezos: Streit um Internet-Satelliten

Auslöser für den Streit war eine Genehmigungsanfrage aus dem vergangenen Sommer an die US-Kommunikationsbehörde Federal Communications Commission (FCC) von Elon Musks New-Space-Unternehmen SpaceX.

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Demnach bittet SpaceX die FCC darin, den Kurs einiger seiner Satelliten ändern zu dürfen, und diese in einer niedrigeren Umlaufbahn von 540 bis 570 Metern operieren zu dürfen. Angeblich sei es dadurch einfacher, alte Satelliten aus ihrer Umlaufbahn zu nehmen.

Und genau daran stört sich nun Jeff Bezos. Denn mit seinem Unternehmen Amazon arbeitet Bezos derzeit an einem eigenen Internet-Satelliten-Projekt namens Kuiper. Bislang ist Kuiper noch im Entwicklungsstadium und es wurden noch keine Satelliten gelauncht. Amazon hält aber die Erlaubnis, rund 3.000 Satelliten ins All zu schicken.

Doch Amazons Satelliten sollen in einer Umlaufbahn von 590 Metern fliegen. Diese Umlaufbahn habe Amazon spezifisch gewählt, um Kollisionen mit Starlink-Satelliten zu vermeiden. Nun gefährde SpaceX das Projekt Kuiper mit seinen neuen Plänen, kritisiert Amazon.

Amazon fürchtet Kollisionsgefahr von Satelliten

Amazon sagt, dass die niedrigere Umlaufbahn der Starlink-Satelliten die Kollisionsgefahr mit den Kuiper-Satelliten erhöhen würde und somit nicht nur die Amazon-Satelliten, sondern die Internetübertragung gefährden könnten. Schließlich wären beide Seiten von dem höheren Kollisionsrisiko betroffen.

Normalerweise wäre das ein unternehmerischer Regulierungsdisput, den niemand mitbekommen hätte.

Doch weil in dem Fall Elon Musk vs. Jeff Bezos nicht nur zwei Unternehmen aufeinandertreffen, sondern ebenfalls zwei exzentrische Persönlichkeiten, ist der Konkurrenzkampf zum öffentlichen Streit entartet.

Elon Musk vs. Jeff Bezos: Streit wandert auf Twitter

Der Streit begann mit einem offensivem Tweet von Elon Musk als Antwort auf einen Bericht des CNBC-Journalisten Michael Sheetz. Amazon hatte darin die Pläne von SpaceX kritisiert.

Musk konterte: „Es ist nicht im Interesse der Öffentlichkeit Starlink heute zu unterbinden für ein Amazon-Satelliten-System, das, im besten Fall, noch Jahre vom Betrieb entfernt ist.“

It does not serve the public to hamstring Starlink today for an Amazon satellite system that is at best several years away from operation

— Elon Musk (@elonmusk) January 26, 2021

Die Reaktion von Amazon ließ nicht lange auf sich warten.

So schrieb Amazon in einer Stellungnahme sinngemäß an Sheetz: „Es ist eindeutig das Interesse von SpaceX, die Konkurrenz von Grund auf zu zerstören, aber es nicht im Interesse der Öffentlichkeit.“

Bereits rund 1.000 Starlink-Satelliten im All

SpaceX hält derzeit eine Erlaubnis, 4.400 Satelliten ins All zu schicken. Langfristig sollen es 12.000 werden. Unter dem Projektnamen „Starlink“ hat SpaceX seit 2019 derzeit rund 1.000 Satelliten-Flotten gelauncht.

Diese sollen Menschen auch in abgelegeneren Regionen der Welt Zugang zu schnellem Internet ermöglichen. Auch in Deutschland haben Nutzer:innen nun schon die Möglichkeit, Starlink-Internet vorzubestellen.

Kritik an Internet-Satelliten häuft sich

Die Internet-Satelliten sind aber nicht unumstritten. Einige kritisieren, dass der Preis für das Starlink-Internet gerade für Menschen in abgelegenen Regionen noch viel zu hoch sei und somit erstmal nur Nutzer:innen in Regionen mit besserer Infrastruktur von dem schnellen Satelliten-Internet profitieren können.

Ein weiterer Kritikpunkt: Die vielen Starlink-Satelliten, die in einer Umlaufbahn von 340 bis 1.100 Kilometern fliegen, sind viel näher an der Erde als andere Satelliten, die bislang die Erde umrunden. Das Problem dabei: Die Satelliten sind sehr hell und stören astronomische Beobachtungen.

Das gilt natürlich auch für Amazons Kuiper-Satelliten.

Doch es gibt auch weitere wirtschaftliche Bedenken. Experten fürchten, dass das starke Vorpreschen von SpaceX Wettbewerbern keine Chance lässt und eine Monopolstellung droht. Auch Behörden haben bei dem Tempo kaum genug Zeit, diese bislang unbekannte Sphäre zu regulieren.

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THEMEN:AmazonSpaceXUnternehmen
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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