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Twitter, Spaces, Twitter Spaces, Audio, Clubhouse, Clubhouse-Klon
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Twitter Spaces: Die wichtigsten Features und Infos im Guide

Maria Gramsch
Aktualisiert: 04. Mai 2021
von Maria Gramsch
Twitter hat seinen Clubhouse-Klon Spaces gestartet. (Foto: Twitter)
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Da ist sie nun also: Twitters Antwort auf die Hype-App Clubhouse. Seit einigen Monaten liefen Tests, nun geht Twitter Spaces offiziell an den Start. Wir verraten dir in unserem Mini-Guide alles, was du unbedingt wissen solltest.

Diese Nachricht dürfte besonders bisher vom Hype ausgeschlossene Android-Nutzer:innen freuen: Twitter launcht seinen Clubhouse-Klon Spaces und rollt ihn weltweit aus.

Zwar läuft der Start auch hier zunächst mit einer Einschränkung: Denn zunächst können nur Accounts mit mehr als 600 Followern ein Live-Audio starten. Aber Twitter verspricht, die Funktion in den kommenden Wochen für alle Konten freizuschalten.

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So funktionieren die Twitter Spaces

Zunächst einmal sind alle Twitter Spaces öffentlich – so wie das auch für Tweets gilt. Wer sich mit seinem Twitter-Account gerade bei Spaces tummelt, wird den Follower:innen in der Timeline über eine lilafarbene Bubble im Fleets-Bereich angezeigt.

Aktuell kann jede:r bei Twitter einer laufenden Audio-Konversation zuhören – die Zahl der Zuhörer:innen ist unbegrenzt. Wer zuhört, kann auf das Gespräch mit Emojis reagieren oder eine Sprecherlaubnis vom Host erbitten.

Eigene Twitter Spaces erstellen erst ab 600 Fans

Nutzer:innen mit mindestens 600 Follower:innen können ihre eigenen Spaces erstellen. Aktuell gibt es hierfür zwei Möglichkeiten: Entweder du startest einen Audio-Talk für alle, denen du folgst, oder nur für ausgewählte Nutzer:innen per Einladung.

Der Host kann derzeit bis zu elf Sprecher:innen zulassen, diese aber auch entfernen, melden oder blockieren.

Twitter speichert Gespräche 30 Tage lang

Auf Twitter sind die Spaces nur öffentlich verfügbar, während sie live sind. Der Kurznachrichtendienst speichert die Audiodaten und – falls vorhanden – Untertitel nach dem Ende des Gesprächs noch 30 Tage lang.

So will Twitter auf Nummer sicher gehen, falls Verstöße gegen die Twitter-Richtlinien nachträglich überprüft werden müssen.

Ticketing, Scheduling und Co.: Diese Features sind für die Twitter Spaces noch geplant

Während die ersten Nutzer:innen ihre Spaces schon starten können, arbeitet Twitter weiter fleißig an der Erweiterung seines Audio-Angebots.

So soll es zeitnah Ticketed Spaces geben, bei denen Hosts für einen exklusiven Zugang zu Gesprächen Tickets verkaufen können. Der Kurznachrichtendienst will von den Einnahmen „einen kleinen Betrag behalten“.

Auch eine Funktion für die Planung von Spaces soll bald kommen. Nutzer:innen können sich hierüber auch an bevorstehende Gespräche erinnern lassen.

Doch die Hosts müssen nicht alleine bleiben. Twitter will auch das Co-Hosting einführen. So kann ein Gesprächsraum auch weiterbestehen, falls einer der Hosts ihn verlassen muss.

Der nächste Konkurrent für Clubhouse

Den Macher:innen von Clubhouse dürfte die Meldung von Twitter Spaces nun wohl endgültig den letzten Schlaf rauben. Seit dem Start der Hype-App meldet ein großer Tech-Player nach dem anderen Konkurrenz-Produkte.

Da dürften auch die derzeitigen Download-Zahlen nicht viel Freude auslösen, die Business Insider von Sensor Tower zitiert. Während im Februar 2021 noch 9,6 Millionen Nutzer:innen die App installiert haben, sank die Zahl im April 2021 auf mickrige 922.000.

Selbst im März lagen die Download-Zahlen bei nur 2,7 Millionen – im April waren es also ganze 66 Prozent weniger.

Das kann sich Twitter mit seinen Spaces nun natürlich zum Vorteil machen. Hinzu kommt, dass der Kurznachrichtendienst bereits im Markt etabliert ist und eine treue Anhängerschaft vorweisen kann.

Auch der gleichzeitige Start auf iOS und Android ist ein Eintrag auf der Habenseite für Twitter. Wurde doch die fehlende Android-App bei Clubhouse lange und ausführlich kritisiert. Alles in allem wäre Twitter also durchaus in der Lage, Clubhouse den Schneid abzukaufen.

Auch interessant:

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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