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3 Lösungen, wie Unternehmen den Zeit- und Kostenaufwand der IT signifikant senken

IT-Haus IT Kosten senken
Foto: Unsplash.com / Burst

Die Coronakrise hat es den IT-Abteilungen der Unternehmen schwer gemacht. Durch Homeoffice und Remote Work sind nicht nur mehr Aufwand, sondern auch höhere Kosten entstanden. IT-Haus hat deshalb drei Lösungen für dich, wie Unternehmen genau jetzt den Zeit- und Kostenaufwand der IT senken.

Die IT-Verantwortlichen vieler Unternehmen standen vor demselben Problem: Innerhalb kurzer Zeit mussten Homeoffice-Plätze für Mitarbeiter eingerichtet werden. Wie viele Ressourcen müssen eingeplant werden? Wie lange benötigen wir diese Ressourcen tatsächlich? Und wird Homeoffice als Arbeitsmodell künftig fest etabliert? 

Dazu kommt ein enormer Zeitaufwand für die Bereitstellung von Endgeräten und die damit verbundene Einrichtung von PCs oder Notebooks. Dadurch entsteht ein hoher Zeit- und Kostenfaktor für das Management dieser Geräte aufgrund der Kontaktbeschränkungen. Trotzdem sind Softwareaktualisierung und Einhaltung von Compliance-Richtlinien notwendig.

Die Folge: Ein erhöhtes Aufkommen von User-Anfragen. Denn die Mitarbeiter sind auch im Homeoffice darauf angewiesen, dass die Technik reibungslos funktioniert. Wer technisch nicht versiert ist, benötigt die Hilfe der IT. Durch den enormen Zeitaufwand kann sich die IT nicht auf ihre Kernaufgaben im Unternehmen fokussieren. Interne Projekte werden verschoben, um den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten.

Gleichzeitig möchten Unternehmen ihren Mitarbeitern die neuesten Technologie-Standards ermöglichen – besonders im Homeoffice mit Videotelefonie und virtuellen Meetings wichtig. Wie können Unternehmen diesen hohen Aufwand sowie die Kosten senken und dennoch in eine unternehmensweit zukunftsfähige IT-Landschaft investieren?

Lösung 1: Device as a Service

Unternehmen können sich mit Device as a Service die passende Hardware aussuchen und über gemeinsam definierte Zeiträume mieten oder leasen. Dabei wählt das Unternehmen für sich passende Servicepakete aus.

Das kann beispielsweise die Anschaffung von Notebooks betreffen, die passend anhand der Leistungsfähigkeit auf die Arbeit der Mitarbeiter zugeschnitten sind, als auch das Zubehör, wie beispielsweise Headsets. 

Dadurch schaffen Unternehmen eine homogene Gerätelandschaft, die sich optimal in die Infrastruktur integriert und einen einheitlichen technologischen Standard gewährleistet. Auch vereinheitlicht Device as a Service den Beschaffungsprozess standort- oder länderübergreifend. Durch zentralisierte Einkaufsvolumina lassen sich meist auch verbesserte Rabattierungen ermöglichen.

Das Unternehmen selbst senkt die einmaligen hohen Anschaffungskosten und kann die monatlichen Kosten betriebswirtschaftlich geltend machen.

Zubuchbare Services unterstützen die interne IT dabei, zeitaufwändige Leistungen oder kurzzeitige Projekte an externe Managed-Service-Provider zu vergeben. Eigene Ressourcen können zielgerichtet intern eingesetzt werden, um die unternehmensweite IT-Strategie voran zu treiben. 

Lösung 2: Intelligent Licensing as a Service

Durch die Arbeit im Remote Work konnten Unternehmen aktuelle Lizenzmodelle nutzen oder sind erst jetzt auf Microsoft 365 Lizenzpakete umgestiegen.

Microsoft 365 Lizenzen ermöglichen eine tagesgenaue Abrechnung. Doch wer betreibt schon den Aufwand einer Deaktivierung für die ungenutzten Tage? Durch die automatisierte Softwarelösung „Intelligent Licensing as a Service“ ermöglicht IT-HAUS, eine tatsächlich genaue Abrechnung. Wenn man bedenkt, dass ein jeder Mitarbeiter – durch Wochenenden oder Feiertage – an mehr als 130 Tagen im Jahr nicht arbeitet, können Unternehmen hier bereits hohe Einsparungen erzielen.

Dies lässt sich im Konstrukt erweitern und sogar noch stärker optimieren. Sollten dennoch Mitarbeiter außerhalb der gebuchten Zeiten arbeiten müssen, so kann eine freie Lizenz bereits schnell und auf Knopfdruck zugwiesen werden. 

Um mehr darüber zu erfahren, stellt IT-HAUS ein kostenloses Whitepaper mit Rechenbeispielen und relevanten Informationen zur Verfügung.

Lösung 3: Zukunftsplanung

Durch die eingesparten Kosten im Hardware- und Softwarebereich können Unternehmen jetzt schon an die Zukunft denken und ein Reinvest tätigen.

Welche Dienste können in Zukunft die Teamarbeit noch mehr vereinfachen? Beispielsweise nächsthöhere Lizenzmodelle mit erweiterten Lösungen, welche den Zeitaufwand für die interne IT deutlich reduzieren und es allen Mitarbeitern ermöglicht noch produktiver zu arbeiten:

  • Microsoft InTune: Zur vereinfachten und zentralen Geräteverwaltung. Dadurch lassen sich Homeoffice-Plätze oder Mobile Devices über eine Plattform managen.
  • Windows Autopilot: Zur vereinfachten und schnellen Bereitstellung von Endgeräten mit userspezifischer Software. Dadurch entfällt die zeitaufwändige Software-Betankung und Endgeräte sind unmittelbar nach Auslieferung bereits für Mitarbeiter einsatzbereit.
  • Weitere Apps aus dem Microsoft Portfolio. Wodurch sich für alle Mitarbeiter völlig neue Arbeitsweisen ermöglichen und die weitaus mehr Zusatzfunktionen mit sich bringen.

Ausblick: Intelligent Offices

Die Corona-Situation zeigt auf, dass produktives Arbeiten mit fortschrittlicher Hard- und Software auch von zu Hause möglich ist. Miet- und Stromkosten lassen sich dauerhaft senken, wenn sich Remote-Work auch als künftiges Arbeitsmodell etabliert. 

Der Trend geht zur agilen Ressourcenplanung mit sensorischer Aussteuerung, um das Workplace-Management zu optimieren und den Arbeitsplatz der Zukunft zu gestalten. 

Mit Roomz Sensor und Roomz Analytics lassen sich Verfügbarkeiten von Arbeitsplätzen optimiert planen und buchen, so dass die Auslastung und persönliche Kommunikation im Office gegeben ist.

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