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Digitalisierung Tiermedizin
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Digitalisierung der Tiermedizin: Was funktioniert wirklich?

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Aktualisiert: 16. Juni 2021
von Werbepartner
Foto: Unsplash.com / Jeshoots.com
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Digitalisierung ist ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags und sie ist längst in der Medizin angekommen. Wir können über Apps unsere Versicherungsakte einsehen oder unseren Arzt per Videoanruf konsultieren. Unsere Haustiere bleiben bislang auf der Strecke. Das Softwareunternehmen Softeq erklärt dir deshalb, warum Digitalisierung in der Tiermedizin so wichtig ist und wie sie funktioniert.

Im Jahr 2020 lag die Anzahl der Haustiere in Deutschland bei rund 34,9 Millionen. Am beliebtesten sind Katzen, danach folgen Hunde. Haustierbesitzer geben jedes Jahr eine beachtliche Summe für Nahrung, Spielzeug und Zubehör aus. Auch im Bereich Tiermedizin würde die Nachfrage steigen, wenn diese digitaler wäre.

Besonders in Folge der Pandemie wurde deutlich, dass sich die Tiermedizin in Deutschland verändern muss. Statt virtuelle Sprechstunden anzubieten, wurden Besitzer gebeten, während der Behandlung einfach draußen zu warten, oder Termine wurden abgesagt – nicht besonders fortschrittlich

Digitalisierung Tiermedizin Softeq
Foto: Softeq

Andere europäische Länder sind bereits weiter und haben auf telemedizinische Lösungen gesetzt. Die Haustiere werden behandelt und alle Hygienemaßnahmen eingehalten.

Wie funktioniert die Digitalisierung der Tiermedizin?

Der Schlüssel sind virtuelle Sprechstunden. Das spart Zeit und Stress für den Besitzer und das Haustier selbst. Denn nicht immer muss der Tierarzt das Haustier vor Ort sehen, um eine Diagnose zu stellen.

In den meisten Fällen reicht es aus, wenn der Tierarzt über die Videosprechstunde sieht, wie es dem Haustier geht. Und ob der Besitzer vor Ort von den Problemen erzählt oder nur virtuell, macht wirklich keinen Unterschied.

Digitalisierung Tiermedizin Softeq
Foto: Softeq

Zudem sind Besitzer weniger davon abhängig, ob ein Transport aufgrund des Gesundheitszustandes des Tieres möglich ist. Mit moderner Kommunikation haben Besitzer immer und überall Zugriff auf eine gute Versorgung ihrer Haustiere.

Neben Telefon- und Videosprechstunden können alle Sprechstunden und wichtige Informationen zu Notfallärzten, Impfungen oder Medikamenten zentral gespeichert werden.

Tracking-Systeme sorgen für weniger Stress

Haustierbesitzer können sich den Alltag zudem mit moderner Technologie erleichtern. Ein Haustier-Tracker ist beispielsweise ein kleines Gerät am Halsband des Haustiers. Sie nutzen GPS, Bluetooth oder Mobilfunkverbindungen, um die Haustiere immer aktuell zu lokalisieren.

Tracking-Systeme werden hauptsächlich dafür eingesetzt, um entlaufene oder verschwundene Tiere wiederzufinden. Zusätzlich gibt es aber auch die Möglichkeit, mithilfe der Geräte den Gesundheitszustand der Haustiere im Blick zu behalten.

Beispielsweise können Bewegungs-, Herzfrequenz- und Atemsensoren sowie eingebaute Mikrofone und Kameras dabei helfen, die körperliche Aktivität der Haustiere zu überwachen, den Trainingsprozess zu verbessern oder ängstliche Tiere über das Mikrofon aus der Ferne zu beruhigen.

Fazit: Technologie in der Tierwelt immer wichtiger

Egal ob während oder nach der Pandemie – die Digitalisierung wird in der Tierwelt immer wichtiger. Tracking-Systeme können dabei nützliche Helfer sein, um den Gesundheitszustand der Haustiere zu überwachen und Gesundheitsprobleme rechtzeitig zu erkennen.

Das Softwareunternehmen Softeq hat deswegen einen Guide für Technologie Start-ups erstellt, wie man eine Trackingslösung für Haustiere erstellt.

Hier mehr erfahren

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