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Volocopter, Flugtaxi, Volocity, Frankfurt, Flugtaxis an der Börse
GREENTECH

SPAC-Deals, Börsengänge und Niedrigpreise: Jetzt kommen die Flugtaxis!

Marinela Potor
Aktualisiert: 13. Juli 2021
von Marinela Potor
Volocopter
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Achtung, die Flugtaxis kommen bald! Nach Nachrichten um Kapitalsammlungen, SPAC-Deals und erste Flugtaxis an der Börse können wir vermutlich schon in naher Zukunft die ersten Flugtaxidienste auch in Deutschland buchen. 

Nachdem es, auch Corona-bedingt, länger ruhig war in der Flugtaxi-Branche, überschlagen sich nun die Ereignisse. Flugtaxis gehen derzeit an die Börse, sichern sich SPAC-Deals und frisches Venture Kapital. So dürfte es nicht mehr lange dauern bis die ersten Flugtaxis auch über Deutschland fliegen.

Lilium: Flugtaxis nun an der Börse

Eines dieser Flugtaxis könnte von Lilium kommen. Das Unternehmen mit Sitz in Weßling arbeitet schon seit mehreren Jahren an der Entwicklung eines senkrechtstartenden elektrischen Flugtaxis (eVTOL).

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Nun hat Lilium bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC Dokumente eingereicht und hofft auf einen Nasdaq-Börsengang. Grundlage dafür ist die Fusion mit dem SPAC-Unternehmen Qell Acquisition Corp.

Qell hat sich auf Mobilitätstechnologien und Green-Tech spezialisiert. Der Gründer ist Barry Engle, ein ehemaliger Präsident von General Motors North America. Die Chancen für erste Unternehmen für Flugtaxis an der Börse stehen damit also nicht schlecht.

In den Dokumenten, die Lilium vorgelegt hat, lassen sich auch schon erste konkrete Pläne für den Betrieb ablesen.

Niedrige Preise, sechs Passagiere: Das sind Liliums Flugtaxi-Pläne

Lilium möchte sich auf längere Strecken um 250 Kilometer spezialisieren. Damit stünden die Flugtaxis eher in Konkurrenz zur Bahn oder zum Auto als zu konventionellen Kurzstreckentaxis. Der Fahrpreis wäre aber mit 2,25 US-Dollar pro Meile (in etwa: 1,18 Euro pro Kilometer) deutlich günstiger als ein Taxi.

Damit glaubt das Unternehmen, ab 2025 erste Gewinne einfahren zu können, die dann bei 1,3 Milliarden US-Dollar jährlich liegen sollen. Dem liegen Berechnungen von 25 Flügen pro Tag, einer Besetzung von 4,5 Personen pro Flug, einer durchschnittlichen Flugstrecke von 100 Kilometern und einer Flotte von 90 Senkrechtstartern zugrunde.

Diese Flotte hat Lilium derzeit noch nicht. Genau diese möchte das Unternehmen aber mit den Einnahmen aus dem Börsengang bauen.

Die Elektro-Flugzeuge sollen mit 36 Elektromotoren und sieben Sitzen ausgestattet sein, die Akkus eine Reichweite von 300 Kilometer haben und das Serienmodell eine Spitzengeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde erreichen können.

Erste Flugtaxis in Deutschland über NRW geplant

Der neue Prototyp soll schon bald vorgestellt werden. Damit wäre Lilium schon so gut wie in den Startlöchern und müsste nur noch auf Betriebsgenehmigungen aus den USA warten.

Doch auch in Asien und Europa will Lilium Flugtaxis fliegen lassen. In Deutschland würde es wohl im Großraum Köln und Düsseldorf mit ersten Lufttaxis losgehen.

Neben Lilium geht auch Konkurrent Volocopter aus Bruchsal mit großen Schritten auf den kommerziellen Betriebsstart in Europa zu.

Volocopter bereitet kommerziellen Betrieb vor

Im Frühjahr 2021 hatte Volocopter bereits 200 Millionen US-Dollar aus einer Venture-Kapital-Runde einsammeln können und auch hier scheint ein Börsengang des Flugtaxis möglich.

Dabei hätte Volocopter aber einen entscheidenden Vorteil: Das Unternehmen gab jetzt bekannt, dass es sich eine Einstufung zu einem Herstellungsbetrieb (Production Organisation Approval) in Übereinstimmung mit den Vorgaben der europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) gesichert hat.

Volocopter sei damit das erste und einzige eVTOL-Unternehmen mit einer EASA-Zulassung, das sowohl als Herstellungsbetrieb (POA) als auch als Entwicklungsbetrieb (DOA, Design Organisation Approval) zugelassen sei, sagt die Flugtaxi-Firma.

Mit diesen Zulassungen „bereitet Volocopter nun die Einführung von kommerziellen Flugtaxidiensten vor“, schreibt Volocopter in einer Pressemitteilung. Tatsächlich könnten diese Zulassungen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für den Betriebsstart von Flugtaxis bedeuten.

Neben Flugdiensten in Europa möchte Volocopter auch Flugtaxis in Asien und Nordamerika betreiben.

Hunderte von Flugtaxis über Berlin

Abseits der beiden deutschen Flugtaxi-Unternehmen scheint auch US-Anbieter Joby einen baldigen Deutschlandstart seiner Flugtaxis anzustreben.

Joby erzielte bei seinem SPAC-Deal eine Bewertung von 6,6 Milliarden US-Dollar und ist damit das größte der drei Unternehmen. Ein Börsengang steht unmittelbar bevor. Joby hat jetzt sogar das Flugtaxi-Geschäft von Uber, Uber Elevate, übernommen.

Anders als Lilium schielt Joby Aviation aber eher auf den Kurzstrecken-Markt.

Sobald das Unternehmen eine Genehmigung für die USA erhält, soll es hier mit Flügen in und über Los Angeles losgehen. Danach sollen weitere Städte wie Dubai, Singapur und Paris folgen, aber auch Berlin.

In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Joby-Gründer Joe Ben Bevirt, dass er darauf hofft, Hunderte von Flugtaxis über Berlin fliegen zu lassen. Er möchte damit vor allem Pendler:innen, Geschäftsleute und Tourist:innen transportieren.

So dürfte es also nicht mehr allzu lange dauern, bis wir auch in Deutschland erstmals per Flugtaxi unterwegs sein können.

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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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