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Klimawandel erhöht die Wahrscheinlichkeit von Jahrhundertfluten enorm

Felix Baumann
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Felix Baumann
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Es ist gerade einmal einige Wochen her, da erschütterten uns Meldungen und Bilder aus West- und Süddeutschland. Fluten, von denen man vielleicht einmal pro Jahrhundert oder Jahrtausend ausging, verwüsteten riesige Landstriche und führten Dutzende Menschen in die Obdachlosigkeit. Nach dem Ereignis werden nun Ursachen und Gründe untersucht, der Klimawandel spielt dabei eine große Rolle.

Eine neue Studie, die sich besonders auf die Ereignisse rund um Ahr und Erft respektive auch die stark betroffene Meuse-Region in Belgien fokussierte, fand nun heraus, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Unwetters mit Starkregen bei 0,25 Prozent pro Jahr liegt. Der Klimawandel begünstigt aber die Entwicklung von  sich langsam bewegenden Stürmen, diese kommen bis zu vierzehnmal wahrscheinlicher vor.

Wir müssen im Kampf gegen den Klimawandel handeln (Bild: Li-An Lim)

Sich langsam bewegende Stürme sorgen für deutlich mehr Niederschlag auf kleineren Flächen, lokale Fluten werden also wahrscheinlicher. Vergleicht man einen Planeten, auf dem es keine Erderwärmung gegeben hätte, mit unserem aktuellen Stand, dann sind extreme Regenfälle zwischen 1,2 und neunmal wahrscheinlicher geworden. Gleichzeitig nahm die Intensität um drei bis 19 Prozent zu.

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Da wärmere Luft mehr Wasser speichern kann, ist auch ausreichend Flüssigkeit für solche Regenfälle vorhanden. Die Forscher:innen gehen davon aus, dass pro Grad Erderwärmung knapp 7 Prozent mehr Wasser in den Luftmassen gespeichert werden kann. Szenen wie in Westdeutschland könnten also in den nächsten Jahrzehnten häufiger auftreten.

Wir haben das Schicksal unseres Planeten in der Hand (Bild: Markus Spiske)

Daher appellieren Forscher:innen auch an die Länder und fordern sich besser auf solche Extremwetter einzustellen. Gerade nach den jüngsten Fluten wurden Fakten bekannt, dass die Bevölkerung eigentlich früher hätte gewarnt werden können, Warnsysteme müssen daher ausgebaut und die Infrastruktur auf eine stärkere Belastung vorbereitet werden.

Eigene Meinung:

Wir sehen mehr und mehr Auswirkungen des Klimawandels, gleichzeitig verändern längst noch nicht alle von uns ihren Lebensstil, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Wir bestimmen heute, wie die Welt von morgen aussehen wird und ob immer mehr Menschen ihren Besitz durch Naturkatastrophen verlieren oder aber doch ein langfristiges Zuhause haben. Daher liegt es auch im Interesse der Bürger, wenn die Politik umweltschädliches Verhalten stärker sanktioniert.

Via The Guardian

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THEMEN:BTKlimaUmweltUmweltschutz
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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