Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Apple, App Store, App-Store-Gebühren, Apps, Digital Markets Act, Neuerungen im App Store, Apple Tracking, entfernte Apps, In-App-Käufe
TECH

Apple ermöglicht mit Neuerungen mehr Freiheiten im App Store

Maria Gramsch
Aktualisiert: 27. August 2021
von Maria Gramsch
Unsplash.com / jamesyarema
Teilen

Apple ist nicht dafür bekannt, bei seinen Geschäftspraktiken zum eigenen Nachteil einzulenken. Umso überraschender kam die Nachricht, dass der Konzern mit Neuerungen im App Store die Bedingungen zugunsten der App-Entwickler:innen anpassen will.

Der App Store hat Apple in der Vergangenheit immer wieder Scherereien eingebracht. Sei es in dem Rechtsstreit mit Videospielentwickler Epic Games oder die Sammelklage von App-Entwickler:innen.

In den vergangenen Monaten waren im Hause Apple vermehrt Klagen von App-Entwickler:innen eingegangen. Sie sahen die Bedingungen im App Store als wettbewerbswidrig an.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Nun hat der iPhone-Konzern überraschend eingelenkt und diverse bahnbrechende Neuerungen für seinen App Store angekündigt.

Die Neuerungen im App Store

Die vorgeschlagenen Änderungen für den App Store sollen Apple vor allem vor einem strengen Grundsatzurteil durch Richterin Yvonne Gonzalez Rogers am Bundesbezirksgericht in Oakland bewahren.

Wie Apple in einer Bekanntmachung mitteilt, sollen Entwickler:innen künftig auch Zahlungsmethoden außerhalb der Apple-Plattform anbieten und bei Kund:innen bewerben dürfen.

Apple weicht außerdem vom eigenen Gebührenmodell ab: Die App-Entwickler:innen können künftig eigene Preisstufen verlangen, Apple will diese in Zukunft nicht mehr vorschreiben.

Doch damit nicht genug. Apple hat außerdem angekündigt, einen Fonds für Entwickler:innen einzurichten und diese so bei ihrer Arbeit unterstützen.

Die Entwickler:innen haben dem Kompromiss bereits zugestimmt, jetzt fehlt nur noch die Zusage der Richterin. Wann die Neuerungen im App Store dann umgesetzt werden sollen, steht noch nicht fest.

Auswirkungen für Apple

Für den iPhone-Konzern dürften sich die Neuerungen direkt beim Umsatz bemerkbar machen. Denn der App Store ist eine ergiebige Einnahmequelle für das Unternehmen.

Laut Schätzungen hat Apple im Jahr 2020 mit seinem App Store einen Bruttoumsatz in Höhe von 72,3 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum kommt der konkurrierende Google Play Store nur auf 38,6 Milliarden US-Dollar.

Diese enormen Einnahmen beruhen natürlich auf dem Geschäftsmodell, das Apple bisher verfolgt hat.

Wie viel Geld Apple tatsächlich mit seinem App-Store macht, ist zwar nicht bekannt. Doch der Konzern berechnet App-Entwickler:innen bisher eine Provision von 30 Prozent.

Fällt diese künftig geringer aus, ist anzunehmen, dass die Neuerungen im App Store negative Auswirkungen auf die Geschäftszahlen des Unternehmens haben dürften.

Auch interessant:

  • Apple erntet Shitstorm für neues Kinderpornografie-Tool
  • Apple will mit „neuralMatch“ gegen Kinderpornografie vorgehen
  • Was ist eigentlich aus Apples selbstfahrendem Auto geworden?
  • Apple wehrt sich gegen alternative App Stores auf dem iPhone
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Social Media Manager (m/w/d)
SOLIT Management GmbH in Wiesbaden
Social Media Manager (m/w/d) in Teilzeit (20 ...
TAOASIS GmbH in Lage
Content Creator (m/w/d) – Video, Social Media...
DIEPHAUS Betonwerk GmbH in Vechta
Social Media Kampagne + Funnel + IT Paket
Universitätsklinikum Düsseldorf in Düsseldorf

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AppleApps
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Neura Robotics
MONEYTECH

Neura Robotics, oder: Der humanoide Roboter in meinem Wohnzimmer

wie funktioniert Bitchat ohne Internet Messenger
SOCIALTECH

Chatten ohne Internet: So funktioniert der Messenger-Dienst Bitchat

ChatGPT KI Gehirn dumm Denken
TECH

Mediale Panikmache: Macht ChatGPT uns wirklich dumm?

Archivierte Chats ChatGPT finden
TECH

Archivierte Chats bei ChatGPT finden – so geht’s

beliebtesten Autos Juni 2025 Neuzulassungen meistverkauften Autos
MONEYTECH

Die beliebtesten Autos im Juni 2025 – laut Kraftfahrt-Bundesamt

DNA-Diagnosetechnologie
TECH

DNA-Sensor diagnostiziert Krankheiten im Wohnzimmer – in wenigen Minuten

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?