Wie wäre es, wenn du für das Verfassen deiner Kampagnen-Texte keine Redakteure mehr beschäftigen müsstest, sondern eine Künstliche Intelligenz die Arbeit übernimmt? Genau dieses Ziel verfolgt Neuroflash. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Wir Menschen sind durch unseren biologischen Aufbau und durch die Evolution nur bedingt dazu in der Lage, große Mengen an Daten schnell aufzunehmen und zu verarbeiten. Das gilt vor allem dann, wenn wir die Informationen auch konstruktiv bewerten und einsortieren wollen.
Bei Computern, Software und Künstlicher Intelligenz (KI) sieht die Situation anders aus. Deren technisches Gehirn lässt sich beliebig erweitern. Und nicht nur die Kapazität, sondern auch die Rechenleistung der digitalen Denkapparate steigt mit jedem Tag an.
Mit KI die digitale Kommunikation revolutionieren
So ist es nicht verwunderlich, dass Computer und Künstliche Intelligenzen in der Zwischenzeit deutlich besser darin sind, große Mengen von Daten zu analysieren. Aus dem bisherigen Verhalten wiederum erlernen sie die Muster und optimieren daraufhin ihre eigene Arbeit.
Das ist auch bei der KI und somit der Software von Neuroflash nicht anders. Das Start-up hat es sich zur Aufgabe gemacht, die digitale Kommunikation zu revolutionieren. Die ursprüngliche Idee von Jonathan Mall, Henrik Büning und Henrik Roth war eine KI-gestützte Marktforschung.
Zu Gast bei Neuroflash
Doch seit der Gründung hat sich die Zielsetzung gewandelt. Inzwischen arbeitet Neuroflash an einer Software, die automatisiert Marketing-Texte erstellt, auswertet und verbessert. Im heutigen Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen der KI-Experten.
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.