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Cybercrime & Defence: Digitale Geschäftsprozesse vor Cyberkriminalität richtig schützen

Cybersecurity Sicherheit Cyberangriffe
Pixabay.com / TheDigitalArtist

Cyberangriffe waren in den vergangenen Jahren regelmäßig große Themen in den Medien. Gleichzeitig steigt die Relevanz, Geschäftsprozesse zu digitalisieren, kontinuierlich an.

Digitale Möglichkeiten und insbesondere das Internet nehmen einen verstärkt zentralen Platz in mehr und mehr Lebensbereichen ein. Eine Folge daraus: Ganz egal, ob B2C oder B2B, ob beim Vertrieb von Waren oder Dienstleistungen, ob KMU oder Großkonzern – Kund:innen erwarten mittlerweile, viele typische geschäftliche Vorgänge digital vollziehen zu können. Wer hier nicht die passenden Lösungen bietet, gerät im Wettbewerb schnell ins Hintertreffen.

Damit und zudem mit den stetig anwachsenden Anforderungen, die unter anderem Industrie 4.0, rechtliche Neuerungen oder der Fachkräftemangel mit sich bringen, gehen vielerorts erweiterte interne Aufgaben einher, die händisch kaum noch zu schaffen sind.

Wer digitalisiert, bleibt zukunftsfähig, muss sich im selben Zug aber auch vermehrt mit Cybercrime & Defence auseinandersetzen!

Vorteile eines digitalen Beschaffungsprozesses

Die Vorteile digitaler Prozesse sind vielfältig und können heute alleine aufgrund der eingangs genannten Entwicklungen von keinem Unternehmen ignoriert werden. Zentral ist von folgenden Faktoren zu profitieren.

  • Optimierung der Arbeitsabläufe: Digitale Prozesse bedeuten idealerweise eine enorme Effizienzsteigerung.
  • Effizienter Personaleinsatz: Durch digitale Prozesse können weniger Mitarbeiter:innen mehr Aufgaben effektiver erledigen.
  • Automatisierung der Routine: Durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben werden massiv Ressourcen gespart. Es bleibt mehr Zeit für die strategische Entwicklung.
  • Transparenz und Rechtssicherheit: Digitale Technik kann selbstständig darauf achten, dass Nutzer:innen rechtlich relevante Aspekte berücksichtigen und dokumentiert wichtige Vorgänge transparent.
  • Schnellere Arbeitsprozesse bei steigendem Umsatz: Digitale Prozesse sind schneller als manuelle, womit in kürzerer Zeit mehr Aufgaben erledigt werden können und so der Umsatz steigt.
  • Mehr Reichweite: Die Digitalisierung lässt neue Märkte und Geschäftsfelder erschließen.

Was ist Cyberkriminalität?

Der Begriff „Cyberkriminalität“ umfasst ein breites Spektrum an möglichen Gefahren in Bezug auf digitale Prozesse. Dabei geht es in erster Linie um solche Risiken, die tatsächlich krimineller Natur sind.

Dazu zählen beispielsweise gezielte Hacker-Angriffe, IT-Sabotage oder auch (interne) Erpressung. Den Taten liegt in aller Regel ein wirtschaftliches Interesse zugrunde. Zum Beispiel verkaufen organisierte Hacker Geschäftsgeheimnisse oder sollen Unternehmen gar im Auftrag eines Dritten schaden.

Security-Software alleine reicht nicht aus

Die Zeiten, in denen man für sichere digitale Geschäftsprozesse lediglich eine Firewall und ein simples Antivirenprogramm benötigte, sind längst vorbei. Heute reagieren Cyberkriminelle auf solche Sicherheitsmaßnahmen mit raffinierten Tricks und/oder greifen Systeme mit Hightech an.

So können beispielsweise findige Phishing-Mails typische Sicherheitsvorkehrungen aushebeln und tatsächlich dazu führen, dass Mitarbeiter:innen freiwillig Zutritt zu internen Systemen, Dokumenten, Daten etc. gewähren. Oder es werden mithilfe von Algorithmen in enorm schneller Abfolge verschiedene Zeichenkombinationen ausprobiert, um die Login-Daten einer Website herauszufinden.

Diese und weitere moderne Cybercrime-Ansätze sind nur unter einem ganzheitlich technischen und nicht zuletzt personellem Vorgehen weitgehend auszuschließen.

Neben dem Einsatz spezialisierter Sicherheitstechnik gilt es digitale Prozesse aller Art sehr aufmerksam zu betrachten und zu hinterfragen. Die Herausbildung eines Gefahrenbewusstseins im gesamten Team ist tatsächlich ein sehr effektiver Schritt in Richtung Cybersicherheit.

Der Weg dorthin beginnt dementsprechend bereits mit dem Anlegen sicherer Passwörter, der Nutzung einer zeitgemäßen WLAN-Verschlüsselung, der Durchführung von anstehenden Updates jeglicher Software und Hardware, der richtigen Einstellung von Social-Media-Kanälen, der Motivation zur Verschwiegenheit und dem bewussten Umgang bzw. der Sensibilisierung rund um kritische Daten. 

So schützt du dich vor Cyberkriminalität

Traditionelle Sicherheitskonzepte haben im Regelfall nicht das große Ganze im Blick und bilden – selbst wenn sie weitreichender ausgelegt sind – lediglich eine Zusammenstellung aus taktischen Teillösungen, die kaum optimal aufeinander abgestimmt werden können.

Das bietet unter den heutigen Voraussetzungen nicht nur einen vollkommen unzureichenden Schutz, sondern führt oftmals sogar zu zusätzlichen Sicherheitslücken. Letztere resultieren unter anderem, wenn die vielen Komponenten nicht regelmäßig gewartet werden und somit ihrerseits Angriffspunkte bilden können.

Mit Bechtle Security als Partner profitierst du dagegen von einem ganzheitlichen, aufeinander aufbauenden Lösungskonzept, das alle Faktoren einer modernen Ende-zu-Ende-Security-Architektur berücksichtigt – samt einer vorteilhaften Infrastruktur und einer umfassenden Mitarbeitersensibilisierung.

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