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Carsharing, Share Now, Fiat 500, Carsharing eigenes Auto ersetzen
GREEN

Umfrage belegt: Carsharing kann das eigene Auto nicht ersetzen

Marinela Potor
Aktualisiert: 27. Oktober 2021
von Marinela Potor
Unsplash.com / Share Now
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Carsharing wird zwar gerne genutzt. Doch für die meisten Deutschen kann Carsharing ein eigenes Auto nicht ersetzen. Das zeigt jedenfalls eine aktuelle Umfrage.

Wozu braucht man ein eigenes Auto, wenn es Carsharing gibt? Denn Carsharing bietet nicht nur immer genau dann ein Fahrzeug, wann man es benötigt. Es nimmt einem auch die Verantwortung rund um den Autobesitz ab – angefangen von Wartung und Pflege bis hin zu Versicherungen und Reparaturen.

Doch eine aktuelle Umfrage der Tankstellenkette HEM unter knapp 1.800 Deutschen zeigt: Für die große Mehrheit kann Carsharing das eigene Auto nicht ersetzen. Ganz im Gegenteil.

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Nur ein Prozent der Deutschen nutzt Carsharing regelmäßig

So sagte lediglich ein Prozent aller Befragten, dass sie Carsharing regelmäßig nutzten. 81 Prozent dagegen nutzen Carsharing überhaupt nicht. Ein Drittel aller Befragten weiß zudem nicht, ob es in der unmittelbaren Nähe überhaupt Angebote gibt.

Das ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass laut Bundesverband Carsharing in Deutschland aktuell 228 Anbieter und 26.220 Carsharing-Fahrzeuge gibt. Es stimmt zwar, dass die Angebote sich durchaus auf Städte konzentrieren und den ländlichen Raum außen vor lassen – auch wenn es Ausnahmen gibt.

Doch selbst dafür scheint die Nutzungsquote sehr gering. Warum sind die Deutschen dem Carsharing so abgeneigt?

Carsharing zu umständlich und teuer

Tatsächlich geht es weniger um das Konzept „Carsharing“, sondern eher um die Nutzbarkeit. Das zeigt ein Blick auf die User-Zahlen. So hatten sich zum 1. Januar 2021 rund 2.874.400 Fahrberechtigte in Deutschland bei einem Carsharing-Anbieter angemeldet. Das sind sogar knapp 25 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Interesse ist also durchaus vorhanden.

Doch die Antworten der HEM-Umfrage zeigen, dass es hierbei vor allem um Komfort geht. Denn die Befragten gaben an, dass für sie Carsharing das eigene Auto vor allem aus drei Gründen nicht ersetzen kann: Bequemlichkeit, Erreichbarkeit und Preis.

Für viele ist der Service nach wie vor zu umständlich in der Nutzung. Anderen wiederum fehlen Angebote in unmittelbarer Nähe. Auch sagten rund 50 Prozent aller Befragten, dass sie nicht mehr als fünf Euro pro Stunde für ein Carsharing-Auto ausgeben möchten.

Carsharing beliebt für Fahrten zum Flughafen

Dennoch scheint für die meisten Carsharing eine gute spontane Alternative zum PKW zu sein, also wenn es sich gerade ergibt oder es in einem bestimmten Moment gut passt.

Lediglich für One-Way-Fahrten zum Flughafen sagten 22 Prozent ganz klar, dass Carsharing für sie eine attraktive Alternative zum eigenen PKW sei.

Kann Carsharing eigenes Auto ersetzen?

Die HEM-Umfrage ist nicht das erste Stimmungsbild zum Carsharing in Deutschland.

Nur fünf Prozent sehen Alternative

So ermittelte die Beratungsagentur Unternehmensberatung A.T. Kearny 2019 in einer viel beachteten Studie, dass Carsharing lediglich zwei Millionen PKW ersetzen könnte und lediglich fünf Prozent der Deutschen im Carsharing eine Alternative zum eigenen Auto sahen.

Allerdings muss man dazu einschränkend sagen, dass dabei lediglich die Angebote von Share Now und Sixt analysiert wurden und auch nicht langfristig untersucht wurde, wie viele Carsharing-User tatsächlich ihr Auto abgeschafft hatten. Doch es gibt auch Untersuchungen, die zu anderen Ergebnissen kommen.

Carsharing kann eigenes Auto ersetzen: Erfolgsmodelle

Die internationale Carsharing-Studie STARS stellte beispielsweise fest, dass 81 Prozent der deutschen Haushalte, die stationsbasiertes Carsharing nutzen, kein eigenes Fahrzeug mehr besitzen. Beim Free-Floating-Modell sind es immerhin noch 32 Prozent autofreie Haushalte.

Darüber hinaus schafften 66 Prozent der User von stationsbasierten Angeboten in einem Zeitraum von zwölf Monaten ihr eigenes Fahrzeug ab. Auch hier zeigt sich aber: Carsharing kann ein eigenes Auto immer dann ersetzen, wenn das Angebot praktisch und unkompliziert ist. Und das ist in vielen Regionen in Deutschland immer noch nicht der Fall.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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