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iOS, IOS-Update, iOS 15.3, Apple, iPhone, iPad, iOS 15.2
TECH

Nacktfilter und mehr Datenschutz: Das bringt das iOS-Update 15.2 für iPhone und iPad

Fabian Peters
Aktualisiert: 15. Dezember 2021
von Fabian Peters
Apple
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Mit iOS 15.2 steht seit dem 13. Dezember 2021 ein neues Update für iPhone und iPad bereit. Damit reicht Apple einige angekündigte Funktionen nach. Das neue Software-Update verspricht neben einigen Verbesserungen auch einen Nacktfilter für iMessage und mehr Datenschutz. 

Seit dem 13. Dezember 2021 steht das neue iOS-Update 15.2 für iPhones, iPads und die Apple Watch bereit. Es soll vor allem Fehler beheben und bringt einige Verbesserungen mit sich. Mit dem zweiten Update für iOS 15 reicht Apple aber auch einige bereits für den Herbst angekündigte Funktionen nach.

Dazu gehören neben einem Nacktfilter für iMessage, ein günstigeres Abo für Apple Music, ein neuer Datenschutzbericht und eine Funktion zur digitalen Nachlassverwaltung. iCloud-Abonnent:innen können außerdem ihre E-Mail-Adresse verbergen.

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iOS 15.2: Neuer Datenschutzbericht und Nacktfilter für iMessage

Vor allem das Thema Datenschutz spielt beim iOS-Update eine wichtige Rolle. So verspricht der neue Datenschutzbericht mehr Transparenz und Kontrolle. In den Einstellungen unter „Datenschutz“ können Apple-User künftig nachvollziehen, welche Anwendung wann welche Daten abfragt und an welche Online-Dienste sie geschickt werden.

Apple macht dabei auch bei seinen eigenen Apps keine Ausnahme. Wenn Anwendungen den Standort abfragen oder auf die Kamera oder das Mikrofon zugreifen, können Nutzer:innen die Datenabfragen nachvollziehen und gegebenenfalls entziehen oder löschen.

Nacktfilter für iMessage vorerst nur in den USA

Der bereits im Herbst angekündigte Nacktfilter für iMessage ist zunächst jedoch nur Apple-Usern in den USA vorbehalten. Denn die ursprünglich geplante Funktion, Erziehungsberechtigte automatisch über bedenkliche Inhalte zu informieren, rief Datenschützer:innen auf den Plan.

Sie befürchteten einen Datenmissbrauch. Apple hat die automatischen Warnhinweise deshalb aus dem Update entfernt. In den USA erhalten Erziehungsberechtigte jedoch die Möglichkeit, auf den Geräten ihrer Kinder das Senden und Empfangen von Nacktbildern zu unterbinden.

Apple-Geräte überprüfen dabei automatisch den Inhalt von Nachrichten und Medien. Wenn die Software ein Nacktfoto erkennt, wird es automatisch verpixelt. Außerdem erscheint ein Warnhinweis. Wer sich dazu entscheidet, die Warnung zu ignorieren, kann die Bilder allerdings trotzdem sehen.

iCloud-Abonent:innen können ihre E-Mailadresse verbergen

iCloud-Abonnent:innen können ihre E-Mail-Adresse, wie bereits im Herbst angekündigt, künftig vor anderen Diensten verbergen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, ein Alias zu generieren.

Die „Wo ist“-Funktion soll Apple-Geräte mit dem neuen iOS-Update nun auch bis zu fünf Stunden nach dem Einschalten des Stromsparmodus orten können.

Mit iOS 15.2 will Apple zudem einige Funktionen verbessern. So erhält die Kamera des iPhone 13 Pro und iPhone Pro Max einen Button für Makroaufnahmen. Außerdem wurden unter anderem einige Bugs der Sprachassistentin Siri im Zusammenhang mit den Diensten Voiceover und Carplay behoben.

iOS 15.2: Digitale Nachlassverwaltung und neue Streaming-Optionen

Neu mit dabei ist auch ein günstigeres Abo für Apple Music. Die Streaming-Option Apple Music Voice kostet mit fünf Euro pro Monat dabei nur halb so viel wie ein gängiges Abonnement. Allerdings können Nutzer:innen das neue Angebot nur via Sprachsteuerung bedienen.

Anstelle der klassischen Oberfläche von Apple Music können Abonnent:innen Musik dabei nur mithilfe von Siri abspielen. Für alle User neu ist die Option, zuletzt gehörte Songs in einer automatisch erstellten Playlist wiederzugeben. Mit iOS 15.2 kommt außerdem eine Funktion zur digitalen Nachlassverwaltung.

Während bei einem Todesfall bisher Passwörter und Daten in der Cloud verloren gingen, können Apple-User nun Personen bestimmen, die auch nach dem Ableben Zugriff darauf erhalten. Allerdings müssen sie dazu entsprechende Nachweise wie eine Sterbeurkunde vorliegen.

Auch interessant: 

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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