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Netflix erhöht seine Preise in Europa und schließt Werbung nicht mehr aus

Fabian Peters
Aktualisiert: 12. März 2022
von Fabian Peters
unsplash.com/ Mollie Sivaram
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Streaminganbieter Netflix hat seine Preise in Europa erhöht. In Großbritannien und Irland müssen Abonnenten künftig tiefer in die Tasche greifen. Nachdem beim Konkurrenten Disney Plus bereits über ein werbefinanziertes Abo spekuliert wurde, schließt nun auch Netflix Werbung nicht mehr aus.

Netflix hatte die Kosten für seine Abonnements zuletzt bereits in Kanada und den USA erhöht. Doch nun dreht der Streaminganbieter auch in Europa an der Preisschraube.

Kund:innen in Großbritannien und Irland müssen künftig bis zu drei Euro (Irland), beziehungsweise zwei Pfund (Großbritannien) mehr für ein Abonnement berappen. In beiden Ländern stiegen die Kosten für ein Abonnement zuletzt vor rund 18 Monaten.

Netflix-Preise in Europa steigen um bis zu drei Euro

Wie die britische Tageszeitung The Guardian berichtet, steigen die Preise für das Standard-Abonnement, das das Streaming auf zwei Geräten gleichzeitig erlaubt, in Großbritannien dabei um ein Pfund auf 10,99 Pfund. Auch die Kosten für den Basis-Tarif, der nur ein Gerät gestattet, steigt um ein Pfund auf 6,99 Pfund.

Der Preis für den Premium-Tarif klettert demnach sogar um zwei Pfund auf 17,99 Pfund. In Irland erhöht Netflix den Preis für das Basis-Abonnement derweil um einen Euro auf 8,99 Euro. Die Kosten für den Standard-Tarif steigen sogar um zwei Euro auf 14,99 Euro und für das Premium-Abonnement um drei Euro auf 20,99 Euro.

Die Preiserhöhungen von Netflix im Überblick:

Basic-Abonnement: von 7,99 Euro auf 8,99 Euro (von 5,99 Pfund auf 6,99 Pfund in Großbritannien)
Standard-Abonnement: von 12,99 Euro auf 14,99 Euro (von 9,99 Pfund auf 10,99 Pfund in Großbritannien)
Premium-Abonnement: von 17,99 Euro auf 20,99 Euro (von 13,99 Pfund auf 15,99 Pfund in Großbritannien)

Netflix-Kosten in Deutschland

Die erhöhten Preise gelten für neue Abonnenten in Großbritannien und Irland laut Netflix bereits ab sofort. Der Streaminganbieter will Bestandskund:innen je nach Abrechnungszeitraum in den kommenden 30 Tagen vorab per E-Mail informieren.

Laut der Nachrichtenagentur Reuters begründet Netflix die Preiserhöhung mit dem Bestreben, in die Produktion neuer Serien und Filme investieren zu wollen. Ein Unternehmenssprecher äußerte diesbezüglich:

Unsere aktualisierten Preise spiegeln die Investitionen wider, die wir in unseren Service und Katalog getätigt haben. Sie ermöglichen es uns, weiterhin die Serien, Dokumentationen und Filme zu produzieren, die unsere Mitglieder lieben, und in Talente und die Kreativindustrie zu investieren.

Zunächst keine Preiserhöhung in Deutschland

Ob Netflix seine Preise auch hierzulande erhöht, ist derzeit noch unklar. Die gestiegenen Kosten in Irland könnten zwar grundsätzlich als Maßstab für eine Preiserhöhung in Deutschland und anderen EU-Ländern gelten, allerdings muss Netflix hierzulande zunächst einige rechtlichen Probleme klären.

Laut einem Urteil des Landgerichts Berlin seien die Nutzungsbedingungen von Netflix, die auch potenzielle Preiserhöhungen regeln, nämlich unklar, nicht verständlich genug und damit ungültig. Eine Preiserhöhung in Deutschland erscheint insofern zunächst unrealistisch.

Netflix schließt Werbung nicht mehr aus

Wie Reuters berichtet, schließt Netflix werbefinanzierte Angebote zudem nicht mehr grundsätzlich aus. Zwar habe das Unternehmen aktuell keine Pläne in diese Richtung, allerdings äußerte Netflix-CFO Spencer Neumann diesbezüglich: „Sag niemals nie“.

Grund für die Diskussionen ist die Empfehlung einiger Wall-Street-Analysten, die Netflix dazu drängen, auf Basis von Werbung ein kostengünstigeres Abonnement anzubieten.

Da auch die Preise in den USA und Kanada zuletzt erhöht wurden und die Zahl der Neukund:innen zurückging, könne ein günstiges Werbe-Abonnement die Einnahmen wieder steigern. In den USA sind solche werbefinanzierten Bezahlmodelle zudem keine Seltenheit. Auch Konkurrent Disney Plus diskutierte zuletzt über ein solches Abonnement.

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THEMEN:NetflixStreamingVideo & Filme
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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

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