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Die Zentralafrikanische Republik lässt den Bitcoin als offizielle Währung zu

Maria Gramsch
Aktualisiert: 24. Mai 2022
von Maria Gramsch
Unsplash.com / Pierre Borthiry
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Die Zentralafrikanische Republik hat den Bitcoin zur offiziellen Währung ernannt. Damit ist der Binnenstaat in Zentralafrika erst das zweite Land weltweit, das eine Kryptowährung als gesetzliches Zahlungsmittel zulässt.

Im März 2022 befanden sich rund 19 Millionen Bitcoin weltweit im Umlauf. Vor fünf Jahren, im März 2017, belief sich die Zahl noch auf knapp über 16 Millionen. Seitdem sind auch Bekanntheit und Wert der Kryptowährung stark angestiegen.

Nun hat sich das das zweite Land dazu entschieden, die Kryptowährung als offizielles Währungsmittel zuzulassen. Die Zentralafrikanische Republik hat das neue gesetzliche Zahlungsmittel einstimmig durchgewunken.

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Was sieht die Zentralafrikanische Republik im Bitcoin?

In einer Erklärung der Präsidentschaft der ZAR, aus der die BBC zitiert, heißt es: Durch diesen Schritt setze sich die Zentralafrikanische Republik „auf die Landkarte der mutigsten und visionärsten Länder der Welt“.

Der Bitcoin könnte vielen Menschen in der Zentralafrikanischen Republik das Leben erleichtern. Sie können so Transaktionen über ihre Smartphones durchführen und den Bitcoin in andere Währungen tauschen.

„Geschäftsleute müssen nicht mehr mit Koffern voller CFA-Francs herumlaufen, die in Dollar oder eine andere Währung umgetauscht werden müssen, um im Ausland einzukaufen“, sagt Wirtschaftswissenschaftler Yann Daworo gegenüber BBC Afrique.

Der CFA-Franc gelte außerdem als Überbleibsel der Kolonialzeit, „das Frankreich weiterhin die wirtschaftliche Kontrolle ermöglicht“. Aus diesem Grund forderten viele die Abschaffung der Währung.

Die Entscheidung ruft auch Kritik hervor

Die Zentralafrikanische Republik ist zwar eines der ärmsten Länder der Welt. Jedoch sind hier wertvolle Rohstoffe wie Diamanten, Gold und Uran vorhanden.

Während Frankreich und Russland hier um Einfluss ringen, gilt die Einführung des Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel auch als Zeichen gegen Frankreich. Laut Kritiker:innen sei es ein Versuch, den von Frankreich unterstützten CFA-Franc als Währung zu untergraben.

„Angesichts der systemischen Korruption und eines russischen Partners, der mit internationalen Sanktionen belegt ist, erweckt der Kontext Misstrauen“, sagt der französische Analyst Thierry Vircoulon gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

Problematisch könnte auch die Internetversorgung werden. Denn während der Bitcoin komplett vom Internet abhängig ist, hatten in der Zentralafrikanischen Republik im Jahr 2019 laut der WorldData-Website nur vier Prozent der Menschen Zugang zum Internet.

Daher bezeichnet der Informatiker Sydney Tickaya die Einführung des Bitcoin als offizielle Währung gegenüber der BBC auch als „verfrüht“ und „unverantwortlich“.

Der Internetzugang ist in dem Land immer noch unterentwickelt, während Bitcoin vollständig vom Internet abhängt.

Bitcoin-Vorreiter El Salvador

Vor nicht einmal einem Jahr hat sich das Mittelamerikanische Land El Salvador dazu entschlossen, Bitcoin als offizielle Währung zuzulassen. Das Parlament hatte die Entscheidung Anfang Juni mit großer Mehrheit abgesegnet.

Seit September ist daher neben dem US-Dollar auch die Kryptowährung als gesetzliches Zahlungsmittel zugelassen. El Salvador war das erste Land weltweit, dass sich zu diesem Schritt entschieden hat.

Das Land in Mittelamerika erhofft sich durch die Einführung des Bitcoin als neue offizielle Währung auch mehr finanzielle Inklusion. Denn unter den salvadorianischen Bürger:innen haben rund 70 Prozent kein eigenes Bankkonto. Das will El Salvador über den digitalen Zugang zum Finanzmarkt umgehen.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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