Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Google, privates Surfen, Inkognitomodus
TECH

Ist der Google-Modus für „Privates Surfen“ überhaupt nicht privat?

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Solen Feyissa
Teilen

Der Google-Modus für „Privates Surfen“ ist überhaupt nicht privat. Das wirft die Generalstaatsanwaltschaft Texas Google-Mutterkonzern Alphabet vor. Demnach würde Google auch im sogenannten Inkognitomodus weiterhin Daten von Usern sammeln, die glauben, anonym im Netz unterwegs zu sein. 

Bereits im Januar 2022 reichten die US-Bundesstaaten Texas, Indiana, Washington State und der District of Columbia (Washington D.C.) unabhängig voneinander Klage gegen Google ein. Sie alle werfen Mutterkonzern Alphabet vor, dass die Standortverfolgung von Google irreführend sei, da sie in die Privatsphäre der Nutzer:innen eindringe.

Doch nun steht Alphabet auch für den Google-Modus für „Privates Surfen“ am Pranger. Denn die Generalstaatsanwaltschaft Texas hat ihre ursprüngliche Datenschutzklage geändert und wirft dem Unternehmen nun zusätzlich Irreführung beim sogenannten Inkognitomodus vor.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Privates Surfen: Ist der Inkognitomodus von Google überhaupt nicht privat?

Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hat der Bundesstaat Texas den Google-Inkognitomodus für privates Surfen deshalb seiner Klage hinzugefügt. Denn laut Ken Paxton, dem zuständigen Generalstaatsanwalt, handle es sich bei dem Modus um eine Funktion, die impliziert, dass Google weder Standortaktivitäten noch den Suchverlauf verfolgt.

In der aktualisierten Klage heißt es beispielsweise, dass der Suchmaschinen-Gigant die Funktion für „das Betrachten von sehr persönlichen Websites, die zum Beispiel auf die medizinische Vorgeschichte, die politische Überzeugung oder die sexuelle Orientierung des Nutzers hinweisen könnten“ anbiete.

In Wirklichkeit würde Google jedoch selbst im Inkognitomodus auf „betrügerische Weise eine Reihe von persönlichen Daten“ sammeln.

Google bestreitet die Vorwürfe „aufs Schärfste“

Laut Reuters bestritt Google die Vorwürfe am Donnerstag, den 19. Mai 2022, „aufs Schärfste“. Das Unternehmen wolle sich „energisch verteidigen“, um die Sache „richtig zu stellen“. Die Klage würde außerdem „auf unzutreffenden Behauptungen und veralteten Behauptungen“ beruhen.

Zuvor beteuerte die texanische Generalstaatsanwaltschaft, dass Google seine Nutzer:innen in die Irre geführt habe, da der Konzern auch Standorte verfolgt hätte, obwohl die User dies verhindern wollten. Ein Richter in Arizona entschied im Januar derweil, dass eine Jury diese Behauptungen prüfen müsse. Er lehnte eine Abweisung der Klage seitens Google ab.

Auch interessant:

  • Laut einer Studie werden deine Daten 376 Mal am Tag weitergereicht
  • Zu langsames Internet: Provider ignorieren Entschädigungsanspruch
  • Verbannt Google die Dating-App Tinder aus dem Play Store?
  • Apple, Google und Microsoft wollen Passwörter abschaffen
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Werkstudent (m/w/d) im Bereich Kanal- und Com...
Bayerischer Rundfunk in München
Werkstudent:in (m/w/d) Events, Social Media M...
LBD-Beratungsgesellschaft mbH in Berlin
Online-Marketing Manager (m/w/d)
Merbag Trier GmbH in Neuwied
Video Content Creator (m/w/d)
Warimex Waren-Import-Export Handels GmbH in Neuried
Junior PR-Manager (m/w/d) – Cybersecurity &am...
Myra Security GmbH in München
Referent*in Social Media (m/w/d) mit Schwerpu...
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Berlin
Digital Marketing Manager (m/w/d)
Geistlich Biomaterials Vertriebsgesel... in Baden-Baden
Social Media Manager/-in (w/m/d)*
Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH in Gelsenkirchen
THEMEN:BrowserDatenschutzGoogleInternet
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Plug-in-Hybride Emissionen Elektromobilität E-Autos Elektroautos CO2
GREENTECH

Plug-in-Hybride: Wie viel Emissionen sie tatsächlich verursachen

sichersten Autos Hybrid Plug-In-Hybride
MONEYTECH

Die langlebigsten Automarken der Welt

Ökostrom Rechenzentren
GREENTECH

Rechenzentren: Ökostrom deutlich günstiger als Atomkraft

KI Gehirn verkümmern Auswirkungen Künstliche Intelligenz ChatGPT
BREAK/THE NEWSTECH

Vom Denken befreit: Wie KI unsere Köpfe in Watte packt

CRM für Fintech-Unternehmen
AnzeigeTECH

CRM für Fintech-Unternehmen: Kunden gewinnen und regulatorische Anforderungen erfüllen

Bitrix24
AnzeigeTECH

CRM-Vergleich 2025: Die besten Lösungen für Unternehmen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück Beats gewinnen!

Beats Studio Buds +
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?