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Mobilität der Zukunft: Warum uns der ÖPNV nicht retten wird

ÖPNV, Nahverkehr, Transport, Mobilität, E-Mobility
unsplash.com/ Flo Karr
geschrieben von Carsten Lexa

Im Rahmen der Klimakrise nimmt die Diskussion um den ÖPNV Fahrt auf. Allerorts ist man sich einig, dass dieser gestärkt werden muss, um dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen. Ich glaube jedoch, dies ist ein völlig falsches Denken. 

Der öffentliche Personennahverkehr, kurz ÖPNV, ist derzeit in aller Munde. Nicht nur wegen des 9-Euro-Tickets, das sich als großer Erfolg bei den Nutzer:innen, aber auch als große Herausforderung bei den Betreibenden herausstellt.

Auch im Hinblick auf die sich aktuell immer stärker bemerkbar machende Klimakrise. „Mehr ÖPNV, mehr ÖPNV, mehr ÖPNV“, heißt es deshalb überall. Denn so kann jeder Einzelne seinen CO2-Abdruck, verursacht durch Fahrten mit dem Pkw, verringern.


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Ich frage mich aber schon lange, ob dieses Denken nicht falsch ist. Falsch deshalb, weil wir für die anstehenden Herausforderungen zukunftsorientierte Lösungen brauchen. Und das kann ich beim Ruf nach mehr ÖPNV nicht erkennen. Wie ich zu dieser Meinung komme, möchte ich nun erläutern.

ÖPNV ist kein Modell der Zukunft

Das können wir aus dem 9-Euro-Ticket lernen

Auf den ersten Blick scheint es auf die Forderung „Mehr ÖPNV“ eine einfache Antwort zu geben. Mehr ÖPNV, also mehr Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr, höhere Taktungen und größere Vehikel wie Busse und Bahnen, gibt mehr Menschen die Möglichkeit, den eigenen Pkw zu Hause stehen zu lassen und dennoch mobil zu bleiben.

Aber diese vermeintlich schnelle und einfache Lösung ist bei genauer Betrachtung nicht gut. Zum einen zeigt gerade das 9-Euro-Ticket, welche Probleme bestehen. Denn es wurde zwar ein sehr günstiges Angebot geschaffen, welches von vielen Menschen genutzt wird (ich selbst bin ein großer Fan des 9-Euro-Tickets und nutze es sehr stark).

Die Betreibenden aber waren nicht auf den Ansturm der Fahrgäste vorbereitet. Neue Verbindungen fehlen und auch Bus und Bahn werden nicht einfach so  schneller und größer. Darüber hinaus können die Taktungen nicht mal einfach so erhöht werden.

Kommunen fehlt das Geld und Personal, um ÖPNV-Netze auszubauen

Nun könnte man sagen, dass sich dies doch alles noch ändern ließe. Aber genau daran habe ich meine Zweifel. Denn für höhere Taktungen braucht man mehr Personal. Und das ist eh schon knapp.

Auch neue Verbindungen für Straßen- oder U-Bahnlinien können nicht einfach so geschaffen werden. Die überbordende Bürokratie in Deutschland sorgt dafür, dass solche Baumaßnahmen Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte brauchen, um umgesetzt zu werden.

Bei Buslinien mag das einfacher sein. Aber auch hier braucht es zumindest neue Busse, was die notorisch klammen Kommunen in Deutschland vor Investitionsprobleme stellt.

Und schließlich haben wir noch die Kosten. Wollte man den ÖPNV wirklich stärker nutzbar machen, dann muss dieser günstiger werden. Hier muss ein vor allem ein Umdenken erfolgen. Das Bereitstellen von ÖPNV-Leistungen sollte eine Leistung des Staates für seine Bürger sein und keine Gegenleistung für die Zahlung eines Entgelts.

Kosten für den ÖPNV soll von Bürgern getragen werden

Derzeit will sich der Staat allerdings die eine Milliarde, die das 9-Euro-Ticket im Monat kostet, nicht leisten. Sehr verwunderlich, weil doch eigentlich genau dieses Ticket das macht, was der Bund erreichen möchte: mehr Menschen in den ÖPNV bringen.

Wirklich merkwürdig das Ganze, möchte man meinen. Stattdessen soll es wieder eine Kostendeckung durch den Ticketpreis geben, ob 39, 49 oder 69 Euro ist noch nicht klar. Allerdings wird das ein böses Erwachen geben, denn der Erfolg des 9-Euro-Tickets liegt an der Kombination aus Preis und einfacher Handhabung. Fällt eine Komponente weg, dann verliert das Angebot sehr schnell an Attraktivität.

Wie soll die Mobilität in Deutschland künftig aussehen?

Einfach das bestehende ÖPNV-Angebot ausbauen? Nein, auf gar keinen Fall. Der Denkfehler beim Ausbau des ÖPNV-Angebots besteht darin, dass der Ausbau des ÖPNV die Vergangenheit betoniert, anstatt mit einem neuen Konzept in die Zukunft zu gehen. Und dieses Konzept lautet selbstfahrende elektrische Autos.

Das klingt jetzt vielleicht auf den ersten Blick nicht spektakulär. Doch wenn man darüber weiter nachdenkt, wird schnell klar, welche bestechenden Vorteile ein ÖPNV hätte, der nicht wie bisher auf Bus und Bahn setzt, sondern auf autonome E-Fahrzeuge.

Zum einen muss man nämlich dabei berücksichtigen, dass der Ausbau des ÖPNV in seiner aktuellen Struktur viele Jahre dauern wird. So plant beispielsweise die Stadt Würzburg seit 2009 an einer neuen Straßenbahnlinie 6. 2021 wurde dann mitgeteilt, dass 2024 mit dem Bau begonnen und die neue Linie 2027 in Betrieb gehen soll.

Rechnet man mit einer typischen Verzögerung von ein bis zwei Jahren, wird die Linie 6 ungefähr ab dem Jahre 2029 Menschen durch die Stadt befördern. Damit umfasst die gesamte Bauzeit 20 Jahren. Und das ist ja nicht nur in Würzburg so, sondern solche Planungszeiträume gelten überall in Deutschland.

Nichts ist so unflexibel wie der ÖPNV

Aber ist diese neue Straßenbahnlinie überhaupt sinnvoll? Das Problem bei solchen Beförderungsmitteln ist doch, dass diese ein unflexibles Angebot bieten. Die Haltestellen sind unveränderbar, genau wie die Frequenz der fahrenden Züge. Allerdings gewöhnen sich die Menschen immer mehr an flexible Mobilitätsangebote.

Wer einmal mit einem Uber unterwegs war, weiß, was ich meine. Denn mit der Klarheit über Preise, Flexibilität der Buchung und Fahrtdauer kann kein Taxi mithalten.

Natürlich kann man jetzt sagen, dass hier Äpfel mit Birnen vergleichen werden. Denn insbesondere beim Preis kann doch eine Straßenbahn- oder U-Bahnlinie punkten – diese sind einfach viel günstiger.

Aber ist nicht gerade das der Denkfehler? Straßenbahnen und U-Bahnen werden von der öffentlichen Hand betrieben. Uber, Lyft und Co. sind privatwirtschaftliche Unternehmen. Als solche sind sie gewinnorientiert. Was würde nun aber passieren, wenn die Kommunen oder gleich die Bundesrepublik Deutschland ein bundesweites Angebot selbstfahrender Autos zur Verfügung stellen würde?

Wie sieht die Zukunft ohne ÖPNV aus?

Stellen wir uns doch einmal kurz eine solche Zukunft vor. In einer Stadt gäbe es eine Vielzahl von selbstfahrenden Autos unterschiedlicher Größe. Diese Fahrzeuge nutzen die Straßen, die zu diesem Zwecke optimiert wurden.

Gleise müssen dafür nicht verlegt werden, es genügt, die Software und die Fahrzeuge bereitzustellen. Die Bürger:innen buchen solche Fahrzeuge flexibel für alle ihre Bedürfnisse seien dies Fahrten zum Arzt oder zum Einkaufen. Und das alles nicht nur in den Innenstädten, sondern auch in den umliegenden Dörfern.

Darüber hinaus würde durch dieses Angebot plötzlich ein kostengünstiger Ersatz für den eigenen Pkw geschaffen werden, ohne dabei Abstriche hinsichtlich der Flexibilität, Taktung oder des Preises zu machen – die Gemeinde muss ja nicht den Gewinn maximieren, sondern lediglich ein Angebot kostendeckend zur Verfügung stellen. Im Optimalfall sogar kostenfrei, wenn die Kommune den ÖPNV als Recht der Bürger:innen anerkennen würde.

Darüber hinaus würden selbstfahrende Autos durch einen solchen Schritt einen ungeheuren Antrieb bekommen. Wenn sich die Bundesrepublik Deutschland dazu aufraffen könnte, den ÖPNV auf flexible autonome Fahrzeuge umzustellen, dann würde deren Entwicklung rasant voranschreiten.

Und noch ein Effekt würde sich einstellen: Deutschland wäre plötzlich ganz vorne dabei, wenn es um die Gestaltung der Zukunft geht.

Wunschdenken darf doch mal erlaubt sein

Denken wir Mobilität mal nicht einfach nur neu, sondern mit einem klaren Blick auf die Zukunft. Lassen wir unflexible Angebote, die teuer und mit hohem Aufwand verbunden sind, links liegen und schaffen wir einen neuen ÖPNV, der den Menschen eine flexible, kostengünstige und umweltschonende Möglichkeit an die Hand gibt.

Einfach nur den ÖPNV auszubauen, wird die Umwelt nicht retten. Ein neues Mobilitätsdenken aber könnte das schaffen.#

Über den Autor: 

Carsten Lexa ist nicht nur Rechtsanwalt für Gesellschafts- und Vertragsrecht, sondern war der Weltpräsident der G20 Young Entrepreneurs´ Alliance, der größten Vereinigung junger Unternehmer:innen bei der G20 und Gastgeber des G20 YEA Digitalisierungsgipfels für die Wirtschaftsjunioren Deutschland in Berlin. Auf Einladung der Europäischen Europäischen Kommission nahm er am mehrfach am Europäischen SME Summit teil. Seine Erfahrungen mit den Entwicklungen des digitalen Wandels hat er in dem Buch „Fit für die digitale Zukunft“ niedergeschrieben, das 2021 im Springer Gabler-Verlag erschien. 

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Über den Autor

Carsten Lexa

Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit über 10 Jahren deutsche und internationale Unternehmen in allen Angelegenheiten wirtschaftsrechtlicher Art, z.B. bei Gründungen, Strukturierungen oder Vertragsgestaltungen aber auch zu rechtlich-strategischen Fragen. Darüber hinaus war er Weltpräsident der G20 Young Entrepreneurs Alliance (G20 YEA), Mitglied der B20 Taskforces und Rechtsbeistand der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Bei BASIC thinking schreibt er über unternehmensrechtliche Fragen.

4 Kommentare

  • Was soll denn der Quatsch? Selbstfahrende Elektrische Autos bringen doch nur Menschen um weil sie nicht geradeaus fahren können und verstopfen die Straße noch mehr.

    • Hallo und guten Abend, vielen Dank für diesen Kommentar. Ich denke aber, dass die Aussage „Selbstfahrende elektrische Autos bringen nur Menschen um, weil sie nicht geradeaus fahren können“ nicht zutreffend ist. Die Technik ist inzwischen schon so weit, dass diese Autos überwiegend besser reagieren auf problematische Situationen als Menschen. Und dass sie die Straßen verstopfen – nun ja, nicht mehr als bisherige „normale“ Autos mit Verbrennermotor. Aber das wäre ja gerade das neue: man würde die Mobilität in den Innenstädten gestalten, indem die elektrischen selbstfahrenden Autos als Ersatz für den ÖPNV in der bisherigen Form Priorität bekommen. Das würde dazu führen, dass eine völlig neue Art von ÖPNV entstünde. Ich denke, dies ist nachdenkenswert. Beste Grüße, Carsten Lexa

  • Es ist selten, dass mich ein Artikel veranlasst einen Kommentar zu schreiben — dieser jedoch schon, natürlich aus meiner persönlichen Sicht der Dinge :). Besonders jedoch weil ich der Argumentation an den meisten Stellen nicht folgen kann.
    Einige Punkte in dem Artikel haben auch durchaus Eleganz, wie z.B. das Bereitstellen von öffentlichen autonomen E-Autos. Und ich kann dem Artikel hier zustimmen, dass dies ein Teil eines zukünftigen Mobilitätskonzepts sein können. Auch das die Entwicklungsprozesse für neue ÖPNV Trassen viel länger dauern als nötig (und meist noch länger als für neue Autobahnen, da mehr Anwohner Klagen einreichen). Auch dass man eine zukunftsfähige Mobilität neu denken muss ist vollkommen zustimmungswürdig. Und besonders gut gefällt mir dass ÖPNV (oder Mobilität) ein vom Staat bereitgestellte Leistung sein soll.
    In den Details des Artikels und der Arumentation für weniger ÖPNV sehe ich doch signifikante Schwächen. Auf diese möchte ich hier eingehen.
    Aus dem Fakt, dass zu wenig Kappazitäten — die plötzlich angefragt wurden (durch das 9-Euro Ticket) und dass diese nicht sofort erfüllt werden konnten, abzuleiten, dass billiger ÖPNV nicht die Lösung ist ist weit her geholt. Was ein Gedankenexperiment mit E-Autos zeigen könnte: Sagen wir E-Autos würden zu 95% gefördert und somit z.B 3000 Euro kosten. Da aber die Nachfrage nun nicht plötzlich erfüllt werden kann schlisst man, dass das Verbilligen von E-Autos keinen positiven Effect auf die Mobilität der Zukunft hat. Ohne eine Berücksichtigung, dass Veränderungen Zeit brauchen ist dieses Argument aus meiner Sicht haltlos.
    Gegen die zentrale These, dass selbstfahrende E-Autos bereitgestellt vom Staat die Lösung sind spreche für mich:
    * Anschaffungskosten von einer Flotte von E-Autos würden weit über den Kosten des aktuellen ÖPNV liegen.
    * Autonome Elektrische Kleinfahrzeuge müssten für Spitzenzeiten (z.B. morgens vor Schulstart) in aussreichender Menge zur Verfügung stehen, dass man mit Wartezeiten und 5 Minuten abgeholt wird, das diese sonst die erwartete Flexibiltät nicht erfüllen würden.
    * Autonome Elektrische Kleinfahrzeuge können in Regionen mit geringer Dichte, die aktuell unterversorgt sind eine sehr gute Lösung sein. In Ballungsgebieten in denen S- U- und Strassenbahntrassen nur in Betracht gezogen werden, wenn ausreichend Bedarf besteht würden auch autonome Elektrische Kleinfahrzeuge eine städtebauliche Ausrichtung wie in Städten wie Los Angeles benötigen.
    * Autonome Kleinfahrzeuge haben in der Regel ein sehr schlechtes Verhältniss zwischen der Masse die transportiert wird (Auto + Mensch) gegenüber Sammeltransporten (Bus + viele Menschen ) -> pro Mensch somit ( Bus/#Menschen + Mensch) als Masse die Transportiert werden muss. Nachdem am effizientesten ist nur Masse zu transporteren die transportiert werden muss, muss ein nachhaltiges zukunftsfähiges Mobilitätsmodell, den Transport von unnötiger Masse reduzieren.
    * Autonome geteilte Kleinfahrzeuge werden nicht den Individualitätsbedarf decken und würden als sehr unhygienisch angesehen, beziehungsweise generieren einen rießigen Bedarft nach Reinigungsrobotern.
    * Konzepte der Individuellen Anschaffung und Bereitstellung für die Gemeinschaft werden daran scheitern, dass man selbst Bohrmaschienen nur an gute Freude verleiht.

    Um nun auf ein „einfach den ÖPNV auszubauen ist keine Lösung“ einzugehen — öffentlich (Ö) betriebenen Autonome E-Fahrzeuge für Personen (PV) würden sicherlich zum Nahverkehr zählen und somit den ÖPNV ausbauen. Der erhöhte Platzbedarf an Strassen müsste dann ebenfalls mit in den ÖPNV-Ausbau einbezogen werden. Daher würde ich den Ausbau des ÖPNV nach Bedarf, wie für z.B. Strassenbahnlinien, U-Bahn und S-Bahnen in Ballungsgebieten, die es ermöglichen den gesammten Raum für Mobilität zu reduzieren und auch geringere Kosten in der Moblität erzeugen auch im Interesse des Autor sehen.

    Ja Mobilität muss zukunftsfähig neu gedacht werden und smart, nachhaltig, flexiebel, bequem und alle individuellen Bedarfe erfüllend sein, aber kein Sammel-ÖPNV in Ballungszentren wird dies sicher nicht leisten können.

  • Sehr geehrter Herr Mergenthaler,
    zuerst einmal vielen Dank, dass Sie meinem Artikel „durchaus Eleganz“ abgewinnen und ihm sogar in einigen Teilen zustimmen können. Das freut mich außerordentlich und zeigt mir, dass meine Grundannahmen nicht ganz falsch sind (was ich jedoch immer wieder, zum Teil jedoch nur hinter vorgehaltener Hand, bestätigt bekomme).
    Allerdings befürchte ich, dass ich in einem Punkt nicht ausreichend deutlich in meinen Ausführungen war, weshalb es bei Ihnen zu einer verfehlten Annahme gekommen ist. Ich rede zwar in meinem Artikel von „autonom fahrenden AUTOS“, allerdings sind damit, wie ich auch ausführe, eine „Vielzahl von selbstfahrenden Autos unterschiedlicher Größe“ gemeint. Ich bin deshalb bei Ihnen, dass es nichts bringen wird, wenn autonom nur solche Fahrzeuge fahren würde, die wie bisher zwischen 2 und 5 Personen im Regelfall transportieren können. Vielmehr sollte es so sein, dass es Fahrzeuge geben sollte, die nur ein paar, aber auch solche die ein paar Dutzend Personen autonom transportieren können.
    Ich hoffe, Sie sehen mir nach, dass ich auf die weiteren Argumente von Ihnen nicht im Detail eingehe, weil diese meinem Verständnis nach sich auf kleine PKWs beziehen. Da ich diese nicht gemeint habe, kann ich leider zu Ihren Ausführungen nichts weiter sagen, da unsere Grundannahmen unterschiedlich sind.
    Beste Grüße, Carsten Lexa