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MONEY

Bärenmarkt: 5 Gründe, die dich an der Börsen besser schlafen lassen

Fabian Peters
Aktualisiert: 12. August 2022
von Fabian Peters
unsplash.com/ Sean Benesh
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Dauerhaft sinkende Aktienkurse können nervenaufreibend und frustrierend sein. Krisen, Kriege und Pandemien gelten dabei oftmals als Auslöser für einen Bärenmarkt. Die wichtigste Regel lautet aber: keine Panik. Denn hier sind fünf Gründe, die dich an der Börse besser schlafen lassen. 

Bärenmarkt vs. Bullenmarkt

Zeichnen sich an der Börse dauerhaft sinkende Aktienkurse ab, bezeichnet man dieses Phänomen auch als Bärenmarkt. Demgegenüber steht der sogenannte Bullenmarkt, der wiederum für steigende Kurse steht. Doch was haben Bären und Bullen überhaupt mit Aktien und der Börse zu tun?

Die Begriffe gehen auf den spanischen Schriftsteller Joseph de la Vega zurück. Bereits im Jahr 1688 verglich er das Geschehen an der Börse in seinem Werk „Die Verwirrung der Verwirrungen“ – einem der ersten Börsenfachbücher – mit den Kampfgebaren der beiden Tiere.

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Was haben Bären und Bullen mit der Börse zu tun?

Der Bulle steht dabei für einen Aufschwung, weil er mit seinen Hörnern nach oben stößt. Der Bär steht wiederum für eine Abnahme oder einen Rückgang, weil er mit seinen Tatzen nach unten schlägt. Beide Begriffe haben sich bis heute fest im Börsenjargon etabliert.

Doch während der Bullenmarkt oftmals im Zusammenhang mit positiven Nachrichten und Kursen steht, raubt der Bärenmarkt zahlreichen Anlegern die Nerven. Die wichtigste Regel dabei lautet allerdings: keine Panik! Denn es gibt gleich mehrere Gründe, die dich auch im Bärenmarkt an der Börse besser schlafen lassen.

5 Gründe, die dich an der Börse besser schlafen lassen

1. Ein Bärenmarkt ist normal

An der Börse spricht man von einem Bärenmarkt, wenn die Kurse der wichtigsten Marktindizes im Schnitt um mindestens 20 Prozent abfallen. Das ist in diesem Jahr der Fall, da sowohl der S&P 500 als auch der MSCI World Index diese Verlustmarke erreichten.

Dennoch herrscht in gewisser Hinsicht kein Grund zur Panik, denn: Ein Bärenmarkt ist normal. Statistiken zufolge erlebt der S&P 500 Index seit 1970 aktuell nämlich bereits seinen zehnten Bärenmarkt. Demgegenüber stehen wiederum neun Bullenmärkte. Viele Aktien-Unternehmen haben in diesem Zusammenhang sogar langfristig profitiert.

2. Bären haben ein kurzes Leben an der Börse

Bären haben an der Börse nur eine kurze Lebenserwartung. Denn im Vergleich zu Bullen leben Bären deutlich kürzer. Beim S&P 500 Index dauert seit 1970 beispielsweise kein Bärenmarkt länger als ein Jahr an. Die durchschnittliche Dauer lag dabei bei zwischen 27 und 343 Tagen.

Die Dauer der Bullenmärkte reichte im selben Zeitraum wiederum von 2,5 Monaten bis zu elf Jahren. Die maximalen Kursgewinne lagen abzüglich der initialen 20 Prozent zwischen null und bis zu 200 Prozent. Im Vergleich zum Bären- ist die Spanne beim Bullenmarkt in beiden Fällen im Schnitt also deutlich höher.

3. Die Börsenmärkte sind die meiste Zeit über positiv

Seit 1970 herrschte an der Börse im Schnitt knapp vier Jahre lang ein Bärenmarkt – zumindest was den S&P 500 Index angeht. Dem gegenüber stehen wiederum über 40 Jahre Bullenmarkt. Das heißt, dass die Aktien seitdem in über 80 Prozent der gesamten Zeitspanne eine positive Entwicklung aufweisen.

4. Nach dem Bärenmarkt ist vor dem Bärenmarkt

Es wird künftig sowohl weitere Bären- als auch Bullenmärkte geben. Münzt man die bisherigen Entwicklungen und Statistiken um, dürften uns in den kommenden 50 Jahren vermutlich knapp über zehn Bärenmärkte erwarten. Die Anzahl der Bullenmärkte dürfte sich auf einem ähnlichen Niveau bewegen.

5. Ein Bärenmarkt kann auch positiv sein

Die Kurshistorie des S&P 500 Index offenbart, dass knapp 50 Prozent der stärksten Tage in den vergangenen 20 Jahren in einen Bärenmarkt fielen. Weitere 30 Prozent der Tage mit den höchsten Kursgewinnen fanden wiederum in den ersten Monaten eines Bullenmarktes statt – jedoch noch bevor klar war, dass dieser überhaupt begonnen hat.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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