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Roboter Glühwürmchen
TECH

Forschende entwickeln Roboter-Glühwürmchen für Rettungsmissionen

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. August 2022
von Felix Baumann
unsplash.com/ Tengyart
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Forschende vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben Roboter-Glühwürmchen entwickelt, die über Lichtimpulse miteinander kommunizieren können. Sie sollen in schwer zugänglichen Gebieten zum Einsatz kommen und so Leben retten.

Die Wissenschaft schaut sich immer wieder Lösungen von der Natur ab. Kein Wunder, denn die Evolution weiß bis heute am besten, was funktioniert und was keine langfristige Überlebenschance hat. Glühwürmchen sind beispielsweise ziemlich faszinierende Tiere. Durch Lichtimpulse kommunizieren die Insekten nämlich kontinuierlich mit ihrer Umgebung.

Das sahen auch Forschende vom Massechusets Institute of Technology (MIT) und entwickelten ein ziemlich interessantes Hilfsmittel. Denn kleine fliegende Roboter, die kaum größer sind, als ein Insekt, fliegen möglicherweise bald durch eingestürzte Gebäude und retten durch Lichtimpulse dabei Leben. So zumindest die Vision der Forschenden.

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Lichtimpulse erleichtern die Ortung von kleinen Robotern

Basis für die kleinen Roboter-Glühwürmchen bilden künstliche Muskeln. Durch An- oder Entspannung dieser entsteht Aufwind, sodass sie fliegen. Dabei wiegen die Roboter kaum mehr als eine Büroklammer. Doch das hat auch Nachteile. Denn aufgrund des Gewichts können sie beispielsweise keine Sensoren tragen.

In der Folge war es bisher schwer, die Position der Roboter zu bestimmen. Große Infrarotkameras, die nur schwer transportiert werden konnten, waren nötig. Doch auch dafür hat die Natur eine Lösung parat. Denn die Roboter-Glühwürmchen senden Lichtsignale aus, sodass die Forschenden ihre Position mittels einer iPhone-Kamera bestimmen können.

Roboter-Glühwürmchen kommunizieren über Lichtimpulse

Die Roboter besitzen dafür eine selbstleuchtenden Beschichtung. Der Lichtimpuls wird wiederum durch den Aufbau eines elektrischen Feldes ausgesendet. Die für das Fliegen benötigte Energie reicht dabei vollständig aus. Durch den Einsatz verschiedener Farben – grün, orange und blau – bestimmten die Wissenschaftler dann über eine iPhone-Kamera die Position und Ausrichtung der Flugobjekte.

Bisher leuchten die Roboter kontinuierlich. Künftig soll aber ein ähnlicher Effekt wie bei echten Glühwürmchen erreicht werden. Dann könnten Einsatzkräfte die kleinen Maschinen in Krisengebieten aussetzen und auf diesem Weg Überlebende in eingestürzten Gebäuden finden.

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THEMEN:ForschungWissenschaft
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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