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Nikola, Tesla, Wertpapierbetrug, Betrug, Trevor Milton
MONEY

Wertpapierbetrug: Gründer von Tesla-Rivalen Nikola für schuldig befunden

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
Nikola
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Ein US-amerikanisches Geschworenengericht hat Trevor Milton, den Gründer des Tesla-Konkurrenten Nikola, für schuldig befunden. Der ehemalige Geschäftsführer des Unternehmens soll gezielt Anleger in die Irre geführt haben, um den Aktienkurs künstlich in die Höhe zu treiben. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft. 

Bereits im Jahr 2021 hat ein US-Gericht Trevor Milton, Gründer des Elektro-Lastwagenbauers Nikola, in drei Fällen wegen Wertpapierbetrug und Irreführung von Investoren verklagt. Nun wurde er für schuldig befunden – in einem Fall des Wertpapierbetrugs und in zwei Fällen des Überweisungsbetrugs.

Von einer schweren Anklage des Wertpapierbetrugs sprach ihn das Gericht derweil frei. Dennoch drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft. Das entspricht wiederum den Bemühungen des US-Justizministeriums, härter gegen Wirtschaftskriminalität vorgehen zu wollen.

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Nikola war zwischenzeitlich mehr Wert als Ford

Im Juni 2020 war Nikola an der Börse rund 35 Milliarden US-Dollar wert – und damit zeitweise mehr als Autobauer Ford. Dabei hatte das Unternehmen zum damaligen Zeitpunkt kein einziges Fahrzeug ausgeliefert.

Im September 2020 hat wiederum das Investment-Unternehmen Hindenburg Research einen Bericht veröffentlicht, der Nikola und dessen Führungsriege des Betrugs und der Lüge bezichtigt. Die Aktie des Elektro-Lastwagenbauers verlor daraufhin rapide an Wert.

Zahlreiche Rechtfertigungsversuche verliefen ins Leere, sodass Gründer Trevor Milton zurücktrat. Das Unternehmen selbst wurde zwar nicht angeklagt, musste sich jedoch gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC verantworten und letztlich einem Vergleich und einer Strafe in Höhe von 125 Millionen US-Dollar zustimmen.

Gründer Trevor Milton wegen Betrugs für schuldig befunden

Gegen den geschiedenen CEO wurde derweil Anklage erhoben. Die Geschwornen haben ihn nun für schuldig befunden. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, argumentierte die Staatsanwaltschaft, dass Milton zahlreiche Kleinanleger zum Kauf der Nikola-Aktie bewogen habe, indem er falsche Aussagen getroffen hat.

Via Twitter, in Interviews und Podcasts habe er beispielsweise irreführende und übertriebene Aussagen zu den Fähigkeiten des Unternehmens getroffen. Die stellvertretende US-Staatsanwältin Jordan Estes sprach dabei von „einer Lüge nach der anderen“.

Trevor Milton hält sich derweil nach wie vor für unschuldig und will weiter kämpfen. „Ich habe nichts Falsches getan“, sagte Milton vor dem Gerichtsgebäude. Das Strafmaß soll laut Bloomberg am 27. Januar 2023 verkündet werden.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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