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Apple, Meta, App Store, In-App-Käufe
TECH

Apple „untergräbt“ Meta und verlangt Provisionen für Social Media Ads

Fabian Peters
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Fabian Peters
Apple
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Apple hat still und heimlich die Regeln in seinem App Store geändert. Sogenannte Social Media Boosts gelten demnach künftig als In-App-Käufe. Das bedeutet, dass Apple eine Provision von 30 Prozent für Werbeanzeigen auf Facebook, Instagram und Co. verlangen kann. 

Das Bezahlen für sogenannte Social Media Boots gilt laut Apple künftig als In-App-Kauf. Damit verlangt der US-Konzern erstmals einen Anteil an den Werbeeinnahmen innerhalb sozialer Medien. Denn das Unternehmen erhebt auf In-App-Käufe eine Provision von 30 Prozent.

Das bedeutet, dass Facebook, Twitter, Instagram und Co. einen Teil ihrer Einnahmen künftig an Apple abtreten müssen. Vor allem Facebook-Mutterkonzern Meta kritisierte die neuen App-Store-Regeln scharf. Ein Unternehmenssprecher sagte laut der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass Apple damit „andere Unternehmen in der digitalen Wirtschaft untergräbt“.

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Apple: Social Media Ads sind jetzt In-App-Käufe

Die neuen Richtlinien im App Store wurden erst vor wenigen Tagen bekannt. Apple hielt sich mit einer Ankündigung derweil zurück. Doch andere Unternehmen reagierten prompt. Meta erklärte in einem Statement beispielsweise:

Apple hat früher gesagt, dass es keinen Anteil an den Werbeeinnahmen der Entwickler nimmt, und hat nun offenbar seine Meinung geändert. Wir sind weiterhin bestrebt, kleinen Unternehmen einfache Möglichkeiten zu bieten, Werbung zu schalten und ihr Geschäft in unseren Apps auszubauen.

Der iPhone-Konzern konterte und sagte, dass die neuen Regeln auf bereits bestehenden Richtlinien im App Store basieren. Andere Anbieter würden diese außerdem bereits erfüllen. In einer Stellungnahme sagte das Unternehmen:

Seit vielen Jahren sind die Richtlinien des App Stores eindeutig, dass der Verkauf von digitalen Gütern und Dienstleistungen innerhalb einer App über In-App-Käufe erfolgen muss. Boosting, bei dem eine Person oder ein Unternehmen für die Erhöhung der Reichweite eines Beitrags oder Profils bezahlen kann, ist ein digitaler Dienst – daher ist natürlich ein In-App-Kauf erforderlich.

Meta verliert Milliarden wegen neuen App-Tracking-Regeln

Wenn Influencer ihre Beiträge via Instagram und Co. bewerben und dafür bezahlen, mehr Menschen zu erreichen, verlangt Apple künftig einen Anteil von 30 Prozent an den Werbeeinnahmen der Social-Media-Unternehmen. Wie diese mit den neuen Richtlinien umgehen, ist bislang noch unklar.

Es wäre jedoch möglich, dass die Plattformbetreiber einen Teil der Verluste auf die Werbetreibenden umwälzen. Dennoch sind die neuen App-Store-Regeln umstritten. Kritiker bemängeln, dass Apple damit seine Marktmacht missbraucht. Zuvor änderte das Unternehmen bereits seine App-Tracking-Regeln.

Demnach müssen Unternehmen ihre User ausdrücklich um Erlaubnis bitten, wenn sie Daten erheben. Da vor allem Meta auf solche Daten angewiesen ist, um Werbung zu schalten, verlor der Facebook-Konzern massiv Einnahmen. Schätzungen zufolge schmälern die Regeln den Umsatz des Unternehmens allein in diesem Jahr um zehn Milliarden US-Dollar.

Auch interessant: 

  • Ab dem 25. Oktober 2022: Apple schaltet mehr Werbung im App Store
  • Offener Brief: Meta-Investor fordert Entlassungen und weniger Metaverse
  • USA: TikTok und Facebook erlauben Wahlwerbung mit Falschinformationen
  • (Un)soziale Medien: Wir müssen wieder lernen zu diskutieren!
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

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