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Made, made.com, Möbelhändler, Insolvenz, Pleite
MONEY

Online-Möbelhändler Made steht offenbar kurz vor der Insolvenz

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
made.com
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Der Online-Möbelhändler Made befindet sich bereits seit geraumer Zeit in der Krise. Nun steht das Unternehmen offenbar kurz vor der Insolvenz. Bestellungen, ausstehende Lieferungen und Rückerstattungen sind laut Made derzeit nicht möglich. Die Hintergründe.

Made.com droht die Insolvenz. Der Online-Möbelhändler, der sich bereits seit geraumer Zeit in der Krise befindet, stoppte kürzlich bereits sämtliche Neubestellungen. Nun erklärte das Unternehmen in einer offiziellen Stellungnahme seine Absicht, einen Insolvenzverwalter zu bestellen.

Made.com droht die Insolvenz

Aufgrund der aktuellen Lage sei Made demnach derzeit nicht in der Lage, neue Bestellungen anzunehmen oder noch offene Bestellungen auszuliefern. Außerdem könne der Online-Möbelhändler weder Rücksendungen, Rückerstattungen noch Auftragsstornierungen bearbeiten. Das Unternehmen erklärte dazu:

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Made hatte laut eigenen Angaben zuletzt alle Optionen geprüft, um die drohende Insolvenz noch abzuwenden. Die Bemühungen waren jedoch offenbar vergebens. Denn das Unternehmen konnte bislang keinen Käufer finden. Nun wird der Online-Möbelhändler vermutlich unter Zwangsverwaltung gestellt und bekundete bereits die Absicht, einen Insolvenzverwalter zu bestellen.

700 Jobs bedroht, Aktienhandel ausgesetzt

Made wagte erst vor rund zwei Jahren den Schritt an die Börse. Seitdem hat das Unternehmen erheblich an Wert verloren. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen wurden der Handel mit den Wertpapieren nun ausgesetzt. In den vergangenen Monaten hatten sowohl ein sinkendes Konsumverhalten als auch Lieferprobleme dem Möbelhändler schwer zugesetzt.

Dem Vernehmen nach sind derweil 700 Jobs von der Insolvenz bedroht. Zwar sucht das Unternehmen weiterhin nach Auswegen, um ein komplettes Aus zu vermeiden. Allerdings stehen die Chancen für eine kurzfristige Rettung aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage vermutlich schlecht.

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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