Wirtschaft

Arbeit: In diesen 10 Ländern haben Arbeitnehmer die meisten Rechte

Egal ob Klimakrise, politische Konflikte oder Pandemien: Viele Beschäftigte stehen weltweit vor großen Herausforderungen. Wir zeigen dir in unserem wöchentlichen Ranking in welchen zehn Ländern Arbeitnehmer die meisten Rechte haben.

Zahlreiche Krisen untergraben die Rechte von Arbeitnehmern weltweit. Der gobalen Rechtsindex des IGB 2022 dokumentiert deshalb die Verletzungen der Arbeitnehmerrechte durch Regierungen und Arbeitgeber dokumentiert.

Doch wo auf der Welt gibt es für Arbeitnehmer meisten oder wenigsten Rechte? Dazu gehören beispielsweise das Recht auf Streiks, Tarifverhandlungen, die Gründung von Gewerkschaften und auch allgemein das Recht auf Gerechtigkeit.


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Home Office
Senior Social Media Manager:in im Corporate Strategy Office (w/d/m)
Haufe Group SE in Freiburg im Breisgau
Senior Communication Manager – Social Media (f/m/d)
E.ON Energy Markets GmbH in Essen

Alle Stellenanzeigen


Arbeitnehmer: In diesen Ländern haben die Menschen am meisten Rechte

Als schlimmste Länder für die Erwerbstätigen zählen aktuell Bangladesh, Belarus und Kolumbien. Aber wie sieht es mit den besten Ländern für Arbeitnehmer und deren Rechte aus? Im folgenden Ranking präsentieren wir dir die Ergebnisse.

Der Ranking-Index basiert dabei auf Wertungen von 1 bis 5+, wobei 5+ für Länder steht, in denen Arbeitnehmerrechte aus verschiedenen Gründen nicht garantiert sind.

Platz 10: Uruguay

Platz zehn geht an Uruguay. Das südamerikanische Land ist für seine Strände bekannt, erzielt im Globalen Rechtsindex aber durch wiederholte Rechtsverletzungen nur eine Wertung von 2,was dennoch durchaus positiv ist.

Arbeit Rechte, Arbeitnehmer, Job, Europa, Deutschland

Platz 10: Uruguay. (unsplash.com / Guilherme Hellwinkel)

Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.

Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.