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Ultraschall-Pflaster, Überwachung, Gewebe, Forschung, Ultraschall, Monitoring
TECH

Kabellos: Dieses tragbare Ultraschall-Pflaster kann Gewebe überwachen

Felix Baumann
Aktualisiert: 04. Juni 2023
von Felix Baumann
Muyang Lin
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Forscher aus den USA haben erstmals eine portables System zur Überwachung von Gewebe entwickelt. Denn ihr sogenanntes Ultraschall-Pflaster ist tragbar und kommt ohne Kabel aus. 

Die fortschreitende Digitalisierung macht auch vor der Medizin keinen Halt. Denn Geräte zur medizinischen Überwachung werden immer kleiner und ermöglichen auf diese Art eine störungsfreie und alltagstaugliche Überwachung. Das zeigen nun auch Forscher der Universität von Kalifornien in San Diego. Denn mit einem Ultraschall-Pflaster möchten sie die Überwachung der Herzgesundheit revolutionieren.

Das vorgestellte Gerät hat in etwa die Maße eines größeren Pflasters und beinhaltet alle Technologien, die für die Überwachung notwendig sind. Die Basis bildet ein Ultraschallsystem zur Überwachung von tiefer liegendem Gewebes. Die erfassten Daten leitet die Technologie kabellos an ein Empfangsgerät weiter.

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Ultraschall-Pflaster: Gewebeüberwachung bis 16,4 Zentimeter Tiefe

Das sogenannte Ultraschallsystem auf Pflaster (USoP) basiert dabei auf weiteren Forschungen, die verschiedene Teams in Kalifornien durchgeführt haben. Vergangene Forschungen stellten Patienten aber weiterhin vor ein Problem. Denn bisherige Systeme waren kabelgebunden und schränkten so die Mobilität des Trägers ein.

Die nun vorgestellte Weiterentwicklung funktioniert dagegen komplett kabellos und interpretiert die Daten anhand eines intelligenten Algorithmus. Dabei erfasst das System Signale aus einer Tiefe von bis zu 16,4 Zentimetern. Darunter: Blutdruck, Herzfrequenz, Herzleistung und weitere Parameter. Eine Akkuladung reicht dabei für etwa zwölf Stunden.

Sensoren ermöglichen Live-Daten aus dem Alltag

Besonders profitieren dürften Patienten mit Vorerkrankungen. Denn das System interpretiert Daten über einen längeren Zeitraum, ohne die Mobilität einzuschränken. Der Vorteil dabei liegt auf der Hand: Die Daten entstehen im Alltag, nicht unter Laborbedingungen.

Die Forscher klebten das System dafür auf die Brust von Probanden und nutzten Materialien, die stabil und gleichzeitig leicht dehnbar sind. Dabei übertrafen sie sogar ihre eigenen Ziele. Im nächsten Schritt möchte das Team den Sensor in größeren Versuchsgruppen testen und die Technologie in absehbarer Zeit auf den Markt bringen.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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