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deutsche Unternehmen Russland, Geschäfte Russland, Steuern an Russland, Ukraine-Krieg
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Trotz Krieg: Diese deutschen Unternehmen machen Geschäfte in Russland

Fabian Peters
Aktualisiert: 26. September 2023
von Fabian Peters
Adobe Stock/ tang90246
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Über 200 deutsche Unternehmen betreiben nach wie vor aktiv Geschäfte in Russland. Im vergangenen Jahr flossen außerdem knapp 400 Millionen Euro Steuern deutschen Ursprungs an den Kreml. Damit finanzieren deutsche Firmen indirekt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit.  

Fast 400 Millionen Euro Gewinnsteuer: So viel zahlten deutsche Unternehmen im vergangenen Jahr an Russland. Dadurch finanzierten sie indirekt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit. Das geht aus einem Bericht der ukrainischen Nichtregierungsorganisation (NGO) B4Ukraine unter Berufung auf eine Untersuchung der Kyiv School of Economics hervor.

Deutsche Unternehmen in Russland

Demnach zahlen westliche Unternehmen über eineinhalb Jahre nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine Milliarden von Steuergeldern an den Kreml und unterstützen damit Russlands Angriffskrieg, der bislang zu 95.000 Kriegsverbrechen geführt habe.

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US-amerikanische Unternehmen hätten wiederum mehr Einnahmen erzielt und mehr Gewinnsteuern an die russische Regierung gezahlt als jedes andere Land. Aber auch Unternehmen aus Deutschland, Japan, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich würden einen erheblichen Beitrag leisten.

B4Ukraine fordert die G7-Länder, die EU und die Schweiz deshalb dazu auf, über Sanktionen hinaus das Verhalten der entsprechenden Unternehmen zu klären.

Russland finanziert seinen Krieg mit Steuergeldern ausländischer Firmen

Laut der Kyiv School of Economics (KSE) haben sich von den 1.387 westlichen Unternehmen, die zu Beginn des russischen Angriffskriegs Tochtergesellschaften in Russland hatten, 241 (17 Prozent) vollständig aus dem Land zurückgezogen. Der Großteil der von der KSE beobachteten Unternehmen (56 Prozent) hält wiederum an seinen Russland-Geschäften fest.

Dadurch würden sie die Außenpolitik und Sanktionen ihrer eigenen Regierungen „untergraben“. Das führe auch dazu, dass sie sich und ihre Aktionäre materiellen, rufschädigenden und rechtlichen Risiken aussetzen.

Im vergangenen Jahr hätten der Untersuchung zufolge globale Unternehmen – inklusive derer, die sich mittlerweile aus Russland zurückgezogen haben – mehr als 213,9 Milliarden US-Dollar Einnahmen durch ihre russischen Tochtergesellschaften erzielt und 3,5 Milliarden US-Dollar an Gewinnsteuer an den Kreml gezahlt. Mit dem Geld finanziere Russland indirekt seinen Krieg.

Liste: Deutsche Unternehmen in Russland

Laut Report hätten die in den USA ansässigen Unternehmen mit 712 Millionen US-Dollar den weitaus größten Gewinnsteuerbeitrag an den russischen Staat gezahlt. Auf Platz zwei landet Deutschland mit einem Betrag von 402 Millionen US-Dollar Gewinnsteuern an Russland im Jahr 2022.

Unter dem Titel „Leave Russia“ hat das Analyse-Institut der KSE wiederum eine Website ins Leben gerufen, aus der hervorgeht, wie viele internationale Unternehmen aktuell noch in Russland tätig sind. Außerdem: Welche das Land verlassen, dies Vorhaben oder ihre Geschäfte pausiert haben.

Demnach betreiben aktuell 219 deutsche Unternehmen nach wie vor Geschäfte in Russland, während sich 33 nach Beginn der russischen Invasion komplett aus dem Land zurückgezogen haben. 46 Unternehmen aus Deutschland haben ihre Geschäfte in Russland derweil pausiert. 98 seien dabei sich zurückzuziehen.

Folgende noch in Russland aktive deutschen Unternehmen erzielen dabei die höchsten Umsätze: Metro AG (3,4 Milliarden US-Dollar), Knauf (1,2 Milliarden US-Dollar), Globus (1,2 Milliarden US-Dollar), Stada ( 672 Millionen US-Dollar), Liebherr (534 Millionen US-Dollar) und Claas (515 Millionen US-Dollar).

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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