Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Wie funktioniert der Humane Ai Pin
TECH

Smartphone Ersatz: Wie funktioniert eigentlich der Humane Ai Pin?

Felix Baumann
Aktualisiert: 14. November 2023
von Felix Baumann
Humane
Teilen

Der Humane Ai Pin ist ein Ansteck-Pin für die Kleidung, der mittelfristig das Smartphone ersetzen könnte. Er kommt ohne Display aus und basiert auf Künstlicher Intelligenz. Doch wie funktioniert der Humane Ai Pin eigentlich?

Der sogenannte Humane Ai Pin, ein kleiner Ansteck-Pin, wird derzeit als die Zukunft des Smartphones gefeiert. Das kleine Gerät haftet magnetisch an der Kleidung und soll viele Smartphone-Funktionen beinhalten – und das ohne Display. Dazu versucht der Humane Ai Pin auf Basis der Umgebung Nutzerintentionen zu erkennen.

Die Idee dazu stammt von zwei ehemaligen Apple-Mitarbeitern, die die Abhängigkeit von Touchscreens reduzieren möchten. Schließlich benötigt es nicht zwangsläufig einen Bildschirm, um die wichtigsten Aufgaben im Laufe des Tages mittels eines Smartphones zu erledigen. Doch wie funktioniert der Humane Ai Pin?

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Wie funktioniert der Humane Ai Pin?

Grundsätzlich stecken in dem Gehäuse aus Aluminium unter anderem mehrere Sensoren, ein Mikrofon und eine Kamera. Durch eine vorinstallierte Künstliche Intelligenz lassen sich allgemeine Fragen zu verschiedenen Sachverhalten stellen. Ähnlich wie bei ChatGPT oder Google Bard antwortet der Humane Ai Pin dann mit den gewünschten Informationen.

Auch die Übersetzung von anderen Sprachen soll möglich sein. Interessant erscheint auch das Health-Modul. Es soll über die Kamera erkennen, wie viele Kalorien eines Lebensmittels man zu sich nimmt. Eine Verbindung mit einem Smartphone ist mit dem Humane Ai Pin nicht möglich.

Ein LTE-Modul ermöglicht jedoch die Kommunikation mit dem gewählten Mobilfunkbetreiber. Die Aktivierung und Deaktivierung bestimmter Funktionen erfolgt über ein kleines Touchpad.

Zunächst nur in USA verfügbar

Um Informationen visuell anzuziehen, verbaute Hersteller Humane einen Laserprojektor. Dieser projiziert ein Bild auf die eigene Handfläche. Mittels Handgesten können sich Nutzer durch die verschiedenen Menüs und Untermenüs navigieren. Den Fokus setzt der Hersteller aber auf die Steuerung per Spracheingabe.

Damit die Kommunikation mit dem Humane Ai Pin in jeder Situation funktioniert, lässt sich das Gerät mit beliebigen Kopfhörern koppeln. Bisher scheint es aber so, als würde das Gerät als Ergänzung zum klassischen Smartphone dienen. Denn mit dem aktuellen Funktionsumfang und ohne Zugriff auf Dienste, wie Signal oder WhatsApp, dürften nur wenige Käufer ihr bisheriges Endgerät zu Hause lassen wollen.

Der Humane Ai Pin ist zunächst ab Anfang 2024 in den USA verfügbar und kostet 699 US-Dollar. Einen Mobilfunkvertrag gibt es für zusätzliche 24 US-Dollar pro Monat.

Auch interessant:

  • Das sind die 10 größten Risiken von Künstlicher Intelligenz
  • Grok: ChatGPT-Chef verspottet Chatbot von Elon Musk
  • Google Bard: ChatGPT-Konkurrent kommt nach Deutschland
  • Job GPT: Diese KI schreibt Bewerbungen für dich – während du schläfst
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
UX Designer (all genders welcome)
Rosen Technology & Research Cente... in Lingen/Osnab...
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Senior Digital Marketing Manager (all genders)
EO Executives in Großraum Frankfurt am Main
Social Media Manager (m/w/d)
Digital Vision Academy in Deutschland, Berlin, Nürnb...
Online Marketing Manager (m/w/d) für Herstell...
Baumann Unternehmensberatung AG in Münster - Dortmun...

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:GadgetsKünstliche Intelligenz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

günstigsten Autos Mittelklasse, ADAC, Test, Ranking, Gesamtkosten, Wertverlust, Material, Verbrauch, Leistung, Ölwechsel
MONEYTECH

Laut ADAC: Die günstigsten Autos in der Mittelklasse

Pomeloschalen als Stromquelle
GREENTECH

Als Stromquelle: Forscher entwickeln Nanogenerator aus Pomeloschalen

iPhone Künstliche Intelligenz Apple
TECH

Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

neues Batteriematerial Silizium-Batterie, Energie, Akku
GREENTECH

Deutsches Unternehmen entwickelt neues Batteriematerial – für mehr Leistung

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

Übersetzer-Apps Europa Alternative US-Software
MONEYTECH

Alternativen zu US-Software: 4 Übersetzer-Apps aus Europa

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?