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Autofahrer 2024, Gesetz, Regeln, Auto, Mobilität, Tempo, Neuwagen, Alkohol, Straßenverkehrsordnung, StVO, Bußgeld, Polizei,
TECH

Ab 2024: Diese 5 Dinge ändern sich für Autofahrer im neuen Jahr

Beatrice Bode
Aktualisiert: 04. Dezember 2023
von Beatrice Bode
Adobe Stock/TimSiegert-batcam
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Ob Blackboxen, Alkoholmessgeräte oder Pflichtassistenten: Das neue Jahr hält einige Neuerungen für den Straßenverkehr bereit. Wir präsentiert dir deshalb die fünf wichtigsten Änderungen für Autofahrer im Jahr 2024 im Überblick. 

Ab 2024: Diese Dinge ändern sich für Autofahrer

Autofahrer müssen im kommenden Jahr einige Änderungen beachten. Der Auto Club Europa (ACE) hat deshalb einen Überblick über alle neue Regelungen erstellt, die 2024 in Kraft treten.

Dazu gehören unter anderem neue verpflichtende Assistenzsysteme für Neuwagen. Außerdem läuft der Bestandsschutz für M+S-Reifen aus. Wir haben die fünf wichtigsten Änderungen für Autofahrer im Jahr 2024 im Überblick.

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1. Neuwagen haben Blackbox-Pflicht

Ab dem 7. Juli 2024 gehören sogenannte Blackboxen zur Grundausstattung von jedem neu zugelassenen Pkw. Die Event Data Recorder (EDR), auf Deutsch auch Unfalldatenschreiber genannt, sollen fortlaufend unter anderem Informationen zu Geschwindigkeit, Bremsvorgang oder Airbag-Auslösung aufzeichnen.

Im Falle eines Unfalls werden die Daten wenige Sekunden vor und nach der Kollision gesichert, um so den Unfallhergang besser rekonstruieren zu können. Dazu werden sie lokal im Fahrzeug in einem geschlossenen und anonymisierten System gespeichert.

2. Neufahrzeuge gibt es nur noch mit Geschwindigkeitsbegrenzung

Im kommenden Jahr müssen alle Neufahrzeuge auch mit einem intelligenten Geschwindigkeitssystem ausgestattet sein. Die Intelligent Speed Assistance (ISA) soll Autofahrer durch akustische, optische oder haptische Signale auf Überschreitungen des Tempolimits hinweisen.

3. Diese Assistenten werden Pflicht

Außerdem brauchen Neuwagen ab 2024 folgende Pflichtassistenten: einen Notbremsassistenten, einen Müdigkeitswarner, ein automatisches Notbremslicht, einen Rückfahrassistenten und einen Notfall-Spurhalteassistenten.

4. Autos prüfen Alkoholgehalt

Ab 2024 wird eine neue Schnittstelle verpflichtend, um eine alkoholempfindliche Wegfahrsperre nachrüsten zu können – auch Alcolocks genannt. So können Fahrzeuge ab dem kommenden Jahr prüfen, ob Fahrer die gesetzliche Promillegrenzen einhalten.

Dafür müssen sie vor der Fahrt in das Messgerät pusten. Bei zu viel Alkohol springt der Wagen nicht an. Besonders im Carsharing-Bereich sind die Alcolocks denkbar oder wenn Fahrer bereits wegen Trunkenheit am Steuer auffällig geworden sind.

5. M+S-Reifen werden unzulässig

Ab Oktober 2024 dürfen Menschen in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen nur noch Winter- und Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol aufziehen.

Die reine M+S-Kennzeichnung für Matsch und Schnee befindet sich zwar längst nicht mehr im Verkauf, darf dann aber auch nicht mehr gefahren werden. Autoreifen, die sowohl das Alpine- als auch das M+S-Symbol tragen, sind jedoch weiterhin erlaubt.

Auch diese Dinge gilt es zu beachten

2024 wird es außerdem einige Neuerungen geben, die zwar nicht Autofahrer direkt treffen, in bestimmten Fällen allerdings durchaus wichtig sind. So werden Führerscheinprüfungen ab dem kommenden Jahr voraussichtlich um elf Prozent teurer.

Damit müssen Führerscheinneulinge knapp 25 Euro mehr für die Theorieprüfung bezahlen. Für die praktische Prüfung der Klasse B müssen sie statt etwa 117 Euro rund 130 Euro hinlegen.

Im Bereich Elektro-Mobilität ändern sich die Förderbedingungen für E-autos. Denn ab Januar 2024 werden ausschließlich Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis des Basismodells von höchstens 45.000 Euro staatlich gefördert. Gleichzeitig sinkt die Gesamtförderung von bisher 6.750 Euro auf 4.500 Euro.

Davon gewährt der Bund einen Umweltbonus von bis zu 3.000 Euro, während Autokäufer einen Herstelleranteil von bis zu 1.500 Euro erhalten können. Der staatliche Fördertopf soll 2024 deutlich kleiner ausfallen zuvor. Es gilt also: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Denn sobald die Mittel erschöpft sind, sind keine weiteren Förderungen zu erwarten.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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