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EU-Kommission will gegen lästige Cookie-Banner auf Websites vorgehen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
BASIC thinking
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Die EU-Kommission will gegen die Anzeige lästiger Cookie-Banner auf Websites vorgehen. Verbraucher sollen künftig nur noch einmal im Jahr ihre Zustimmung zur Verarbeitung ihrer Daten erteilen müssen. Die Hintergründe.

„Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern.“ So oder so ähnlich beginnt der Text in Cookie-Bannern. Sie erscheinen beim Öffnen einer Website und bitten User um die Erlaubnis, personenbezogene Daten zu verarbeiten. Spätestens seit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vom Mai 2018 ist diese Abfrage ganz normal.

Nichtsdestotrotz fühlen sich viele Nutzer:innen vom Pop-up-Fenster gestört. Und auch die EU-Kommission findet die Praxis offenbar so nervig, dass sie jetzt dagegen vorgehen will.

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EU: Cookie-Banner soll nur einmal im Jahr erscheinen

Die EU-Kommission stört sich unter anderem daran, dass Website-Betreiber:innen auch Tracking-Technologien einsetzen, um das Internet-Verhalten der User zu speichern und die personenbezogenen Daten an eine große Anzahl von Unternehmen weiterzuleiten. Die ständige Abfrage, Cookies zu akzeptieren, führt außerdem dazu, dass Konsument:innen zunehmend automatisch ihre Zustimmung erteilen.

Wie EU-Justizkommisar Didier Reynders kürzlich gegenüber der Welt am Sonntag erklärte, sollen Verbraucher:innen deshalb beispielsweise erst ein Jahr nach der letzten Abfrage erneut gebeten werden, Cookies zu akzeptieren.

„Der Gebrauch von Cookies, um personenbezogene Daten zu verarbeiten, kann laut Gesetz nicht ohne die ausdrückliche Zustimmung der User erfolgen“, erklärte er. Das bedeute allerdings nicht, dass das Surfen im Netz am Ende eine lästige Angelegenheit werden dürfe.

Die EU-Kommission wolle laut Reynders zudem gegen die wachsende Cookie-Müdigkeit unter den Onlinebenutzer:innen angehen. Gleichzeitig wolle man die Verbraucher:innen dabei unterstützen, die Werbemodelle besser zu begreifen und sich für Werbung zu entscheiden, die weniger aufdringlich ist, so Reynders weiter.

Meta, TikTok und Co. sollen sich zur Änderung verpflichten

Zunächst soll die Änderung im Rahmen einer Selbstverpflichtung von Internet-Riesen wie Meta, TikTok, Microsoft, Apple und Amazon stattfinden. Sie sollen freiwillig der sogenannten Cookies Pledge zusagen und ihre User folglich besser informieren. Das soll Schutz vor aufdringlichen Einwilligungserklärungen bieten.

Zudem sieht die Selbstverpflichtung vor, dass User einer Website bereits im Voraus an gut sichtbarer Stelle ausführliche Informationen zum Geschäftsmodell der jeweiligen Unternehmen bekommen – insbesondere wenn es um die Finanzierung der Website geht und wofür die personenbezogenen Daten benutzt werden.

Justiz-Kommissar Reynders zeigt sich zuversichtlich, dass nach Meta, TikTok und Co. künftig auch kleinere Anbieter:innen nachziehen werden. Die freiwillige Initiative könne die Türen für Online-Praktiken öffnen, die dann auch die Verbraucherrechte besser schützen würden.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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