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sitzen Sterberisiko, zu viel Sitzen
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Büroarbeit: Zu viel Sitzen kann Sterberisiko erhöhen – ab dann wird es gefährlich

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
Adobe Stock/ suriya
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Zu viel Sitzen kann das Sterberisiko erhöhen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus den USA. Doch ab wann wird das Sitzen am Schreibtisch oder Fernseher gefährlich? 

Laut einer aktuellen Studie der University of California steigt das Sterberisiko, wenn man regelmäßig zu viel sitzt. Das ist das Ergebnis einer entsprechenden Untersuchung, an der 5.856 Frauen im Alter von 63 bis 99 Jahren teilnahmen. Sie alle trugen an bis zu sieben Tagen pro Wochen einen Aktivitätsmesser – über einen Zeitraum von fast zwei Jahren.

Anschließend wurden sie fast acht Jahre lang regelmäßig beobachtet und untersucht. In diesem Zeitraum starben 1.733 der Teilnehmerinnen. Um einen Zusammenhang zwischen dem täglichen Sitzen und dem Sterberisiko herzustellen, haben die Forscher eine Künstliche Intelligenz zur Auswertung der Daten eingesetzt.

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Zu viel sitzen: Ab dann steigt das Sterberisiko

Das Ergebnis: Diejenigen, die täglich weniger als neuneinhalb Stunden saßen, wiesen ein geringeres Sterberisiko auf. Einer der Gründe dafür ist, dass der menschliche Körper für Bewegung ausgelegt ist, während Technologie uns immer fauler macht.

Den Studienergebnissen zufolge kann selbst regelmäßige Bewegung gesundheitliche Auswirkungen durch zu viel Sitzen nicht ausgleichen. Laut einer Studie aus Australien lässt sich das Sterberisiko jedoch reduzieren, wenn man täglich zwischen 9.000 und 10.500 Schritte zurücklegt.

Die unterschiedlichen Ergebnisse lassen sich vermutlich darauf zurückführen, dass die Aktivitätsmesser im Rahmen der australischen Studie am Handgelenk und im Rahmen der US-Studie um die Hüfte geraten wurden. Denn das könnte die Sitzzeit der Teilnehmer verzerren.

Ist Arbeiten im Stehen gesünder?

Die Untersucht der University of California scheint wiederum präziser, da eine spezielle Software zu Einsatz kam. Im Falle der Auswertung aus Australien könnte zwischenzeitliches Stehen deshalb beispielsweise fälschlicherweise als Sitzen interpretiert worden sein.

So oder so: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt in ihren Richtlinien, dass die Sitzzeit im Alltag möglich gering gehalten werden sollte. Demnach sollte man außerdem längere Sitzzeiten vermeiden.

Ein höhenverstellbarer Schreibtisch kann deshalb hilfreich sein. Auch gelegentliches Aufstehen oder Bewegung sei empfehlenswert – beispielsweise während eines Telefonats.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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