Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
sitzen Sterberisiko, zu viel Sitzen
ENTERTAINMONEY

Büroarbeit: Zu viel Sitzen kann Sterberisiko erhöhen – ab dann wird es gefährlich

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
Adobe Stock/ suriya
Teilen

Zu viel Sitzen kann das Sterberisiko erhöhen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus den USA. Doch ab wann wird das Sitzen am Schreibtisch oder Fernseher gefährlich? 

Laut einer aktuellen Studie der University of California steigt das Sterberisiko, wenn man regelmäßig zu viel sitzt. Das ist das Ergebnis einer entsprechenden Untersuchung, an der 5.856 Frauen im Alter von 63 bis 99 Jahren teilnahmen. Sie alle trugen an bis zu sieben Tagen pro Wochen einen Aktivitätsmesser – über einen Zeitraum von fast zwei Jahren.

Anschließend wurden sie fast acht Jahre lang regelmäßig beobachtet und untersucht. In diesem Zeitraum starben 1.733 der Teilnehmerinnen. Um einen Zusammenhang zwischen dem täglichen Sitzen und dem Sterberisiko herzustellen, haben die Forscher eine Künstliche Intelligenz zur Auswertung der Daten eingesetzt.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Zu viel sitzen: Ab dann steigt das Sterberisiko

Das Ergebnis: Diejenigen, die täglich weniger als neuneinhalb Stunden saßen, wiesen ein geringeres Sterberisiko auf. Einer der Gründe dafür ist, dass der menschliche Körper für Bewegung ausgelegt ist, während Technologie uns immer fauler macht.

Den Studienergebnissen zufolge kann selbst regelmäßige Bewegung gesundheitliche Auswirkungen durch zu viel Sitzen nicht ausgleichen. Laut einer Studie aus Australien lässt sich das Sterberisiko jedoch reduzieren, wenn man täglich zwischen 9.000 und 10.500 Schritte zurücklegt.

Die unterschiedlichen Ergebnisse lassen sich vermutlich darauf zurückführen, dass die Aktivitätsmesser im Rahmen der australischen Studie am Handgelenk und im Rahmen der US-Studie um die Hüfte geraten wurden. Denn das könnte die Sitzzeit der Teilnehmer verzerren.

Ist Arbeiten im Stehen gesünder?

Die Untersucht der University of California scheint wiederum präziser, da eine spezielle Software zu Einsatz kam. Im Falle der Auswertung aus Australien könnte zwischenzeitliches Stehen deshalb beispielsweise fälschlicherweise als Sitzen interpretiert worden sein.

So oder so: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt in ihren Richtlinien, dass die Sitzzeit im Alltag möglich gering gehalten werden sollte. Demnach sollte man außerdem längere Sitzzeiten vermeiden.

Ein höhenverstellbarer Schreibtisch kann deshalb hilfreich sein. Auch gelegentliches Aufstehen oder Bewegung sei empfehlenswert – beispielsweise während eines Telefonats.

Auch interessant: 

  • Komplett neue Berufe: Diese 5 Jobs hat Künstliche Intelligenz geschaffen
  • Forscher warnen: KI am Arbeitsplatz schränkt Lebensqualität ein
  • 4 dreiste Tipps, mit denen du endlich wieder produktiv wirst
  • Kündigung wegen Social Media: Das solltest du auf keinen Fall posten
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Webentwickler (m/w/d) mit Schwerpunkt TYPO3
MICRO-EPSILON-MESSTECHNIK GmbH & Co. K.G. in Ortenburg
Digital Marketing Analytics Specialist*in (w/...
TÜV Rheinland Group in Köln
Media Strategy Consultant (m/w/d) Digital
MEDIA CENTRAL in Mönchengladbach, Hybrid
PR-Berater – Digital – und Techno...
HARVARD Engage! Communications GmbH in München
Social Media Manager (m/w/d)
ISOTEC GmbH in Bergisch Gladbach
Senior Data Engineer (w/m/d)
Deutsche Welle in Bonn
Digital Marketing Coordinator (m/w/d)
Easyfairs Deutschland GmbH in München, Remote
Praktikant*in Global Social Media (Pflicht-Pr...
Mercedes-Benz AG in Stuttgart
THEMEN:Arbeit
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
WA Kanal AirPods Square
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Wechselpilot
Wie Wechselpilot dafür sorgt, dass du jährlich mehrere hundert Euro bei deinem Energietarif sparst
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

bidirektionales Laden E-Auto Elektroauto Netzentgelte Steuer
BREAK/THE NEWSMONEY

Bidirektionales Laden: Wird E-Autofahren bald kostenlos?

Länder mit der höchstens Lebenserwartung ältesten Menschen
MONEY

Die Länder mit der höchsten Lebenserwartung

KI Flut Spotify Deezer KI-Songs Künstliche Intelligenz KI-Generierte Musik
BREAK/THE NEWSENTERTAIN

KI-Flut auf Spotify, Deezer und Co – Nutzer genervt

Gemeinschaftskonto-2
AnzeigeMONEY

Gemeinsame Finanzen im Griff: Warum ein Gemeinschaftskonto die beste Lösung für Paare und Haushalte ist

Haftpflicht SUV niedrige Typklasse
MONEY

Haftpflicht: Die SUV mit der niedrigsten Typklasse

gefährlichsten Straßen in Deutschland
MONEY

Die gefährlichsten Straßen in Deutschland

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Die besten Tech-Deals: Folge unserem WhatsApp-Kanal & gewinne AirPods Pro 3

BASIC thinking TECH-DEALS WhatsApp QR-Code

AGB gelten: bscthnkng.de/agbwa

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?