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KI besser als Mensch, Fortschritt, Wissenschaft, Forschung, Künstliche Intelligenz, AI, Artificial Intelligence, Computer, Machine Learning, Chat GPT, Stanford University, AI-Index-Report
TECH

Stanford-Report: Das kann KI bereits besser als der Mensch

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
Adobe Stock/khunkornStudio
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Zum siebten Mal hat die Universität Stanford den AI-Index-Report veröffentlicht. Der aktuelle Bericht ist der bislang umfangreichste und enthält Erkenntnisse zu den Kosten von Technologie und den Auswirkungen auf Wissenschaft und Medizin. Die Experten haben außerdem untersucht, in welchen Bereichen KI bereits besser ist als der Mensch. 

Künstliche Intelligenz versus Mensch: Immer wieder diskutieren Experten den Einfluss von KI auf unser Leben. Erst kürzlich warnte ein Psychologie-Professor aus den USA, dass uns die Technologie wichtige Fähigkeiten rauben könnte. Auch die Auswirkungen auf die Umwelt stehen aufgrund der hohen Rechenleistung immer wieder in der Kritik.

Die Universität Stanford gibt deshalb seit sieben Jahren den AI-Index-Report heraus. Er verfolgt, sammelt und visualisiert Daten im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz, um die aktuelle Situation objektiv und detailliert abzubilden.

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AI-Index-Report 2024: KI besser als der Mensch?

Der AI-Index-Report 2024 deckt wesentliche Trends wie den technischen Fortschritt, die öffentliche Wahrnehmung von Technologie und die geopolitische Dynamik ab. Außerdem zeigt er die aktuellen KI-Ausbildungskosten und die Auswirkungen auf Wissenschaft und Medizin.

Die Stanford-Forscher beschäftigen sich aber auch mit der Frage, ob und inwiefern KI bereits besser ist als der Mensch. Das Ergebnis: Künstliche Intelligenz schlägt den Menschen bei einigen Aufgaben – aber nicht bei allen. Sie hat etwa ein besseres Englischverständnis und im Bereich Bildklassifizierung sowie beim visuellen Denken die Nase vorn.

Bei komplexeren Aufgaben wie der Mathematik auf Wettbewerbsniveau, logischem Denken und Planung hat sich aber das Nachsehen.

KI-Modelle so teuer wie nie zuvor

Der Report zeigt auch, dass die Trainingskosten für moderne KI-Modelle ein nie da gewesenes Niveau erreicht haben. So verbrauchte OpenAIs GPT-4 schätzungsweise 78 Millionen US-Dollar für seine Rechenleistung. Googles Gemini Ultra kostet wiederum 191 Millionen US-Dollar.

Die Investitionen in Künstliche Intelligenz haben sich im Vergleich zu 2022 fast verachtfacht und sind auf 25,2 Milliarden US-Dollar angestiegen. Das scheint sich allerdings auszuzahlen. Denn die Daten zeigen, dass die KI Arbeitnehmer produktiver macht.

Sie ermöglicht es etwa, Aufgaben schneller zu erledigen und die Qualität der Arbeit zu verbessern. Auch Qualifikationslücken zwischen gering und hoch qualifizierten Angestellten kann Künstliche Intelligenz schließen.

Dank KI beschleunige sich auch der wissenschaftliche Fortschritt, so die Experten. Im Jahr 2023 wurden laut Report bedeutende wissenschaftsbezogene KI-Anwendungen eingeführt.

Menschen werden nervöser

Mit der stetigen Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz rücken auch die potenziellen Auswirkungen in den Fokus. Viele Menschen werden etwa nervöser. So zeigte eine Umfrage von Ipsos, dass im vergangenen Jahr der Anteil derjenigen, die glauben, dass KI ihr Leben in den nächsten drei bis fünf Jahren dramatisch beeinflussen werde, von 60 auf 66 Prozent gestiegen ist.

52 Prozent äußerten außerdem Nervosität aufgrund von KI-Produkten und -dienstleistungen, was einem Anstieg von 13 Prozent gegenüber 2022 entspricht. In den USA gaben 52 Prozent der Befragten an, über Künstliche Intelligenz eher besorgt als begeistert zu sein. Im Jahr davor waren es nur 38 Prozent.

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THEMEN:DatenschutzKünstliche IntelligenzWissenschaft
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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