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KI könnte 165.000 Beamte in Deutschland ersetzen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
Adobe Stock/Viacheslav Yakobchuk
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Während einige Menschen Künstliche Intelligenz als Bedrohung für ihre Jobs sehen, hat sie auch ernomes Potenzial. Wie eine aktuelle Studie zeigt, könnte KI nämlich perspektivisch Tausende Beamte ersetzen – und so dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

Das Thema Bürokratie ist so stark mit dem Image Deutschlands verbunden wie die deutsche Pünktlichkeit. Allerdings stand das Beamtentum hierzulande zuletzt immer wieder in der Kritik: Expert:innen bemängeln etwa zunehmend die Effizienz und sehen in der Bürokratie oft eine Quelle hoher Kosten.

Gleichzeitig gibt es einen enormen Fachkräftemangel. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung McKinsey könnte der Einsatz von Künstlicher Intelligenz jedoch Abhilfe schaffen.

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Kann KI Beamte ersetzen?

Der Studie zufolge fehlen derzeit auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene rund 550.000 Vollzeitkräfte. Diese Lücke ließe sich durch den Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz um bis zu 165.000 Angestellte verkleinern. Denn mithilfe von KI würden sich neue Möglichkeiten der Automatisierung ergeben.

Automatisierte Systeme könnten bisher nur 20 Prozent der Aufgaben, die komplexes Fachwissen erfordern, übernehmen.  KämeKünstliche Intelligenz ins Spiel, könnte der Anteil auf 55 Prozent steigen.

Von Chatbot bis zum Autor: So kann KI effektiv arbeiten

Um herauszufinden, wie effizient der Einsatz von Künstlicher Intelligenz sein kann, analysierte McKinsey rund 2.100 unterschiedliche Arbeitstätigkeiten sowie die dafür notwendigen Fähigkeiten. Das Ergebnis: In der öffentlichen Verwaltung könnten besonders die Steuer- und Kommunalverwaltungen vom Einsatz von GenAI profitieren.

Überhaupt sind die Anwendungsbereiche im öffentlichen Dienst vielfältig. Bislang werde die Technologie beispielsweise bereits für die bürgerorientierte Kommunikation durch Chatbots eingesetzt. Sie könne in einigen Fällen rund die Hälfte der Anfragen übernehmen, die aktuell menschliche Callcenter-Agenten übernehmen.

Zudem könnte Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen, um Zusammenfassungen zu erstellen, Änderungsanträge zu automatisieren, neue Inhalte für Broschüren zu generieren und Software zu entwickeln.

KI als Ersatz für Beamte: Sicherheit braucht Garantie

Bis KI jedoch tatsächlich Beamte ersetzen kann, muss die Sicherheit gewährleistet werden. Denn vertrauliche Behördendaten könnten an die Öffentlichkeit gelangen oder gestohlen werden – vor allem wenn Verwaltungsangestellte sie versehentlich über Eingabeaufforderungen in KI-Modelle eingeben.

Auch deshalb muss nicht nur Künstliche Intelligenz, sondern auch das menschliche Personal ausreichend trainiert werden. Beamte bräuchten Schulungen, um die neue Technologie effektiv zu nutzen und mit den erzeugten Daten zu arbeiten.

Ein weiteres Risiko entsteht, wenn KI-Ergebnisse veraltete, unvollständige oder ungenaue Informationen enthalten. Sie können das Vertrauen der Öffentlichkeit in staatliche Dienstleistungen gefährden. Laut McKinsey sei Künstliche Intelligenz aber grundsätzlich ein vielversprechendes Werkzeug, um die Fachkräftelücke im öffentlichen Dienst Deutschlands zu verkleinern.

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THEMEN:ArbeitDeutschlandKünstliche Intelligenz
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.

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