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Betrug Jobangebote, Smartphone, Betrug, Messenger
SOCIALTECH

Betrug: Vorsicht bei Jobangeboten über WhatsApp, Telegram und Co.

Maria Gramsch
Aktualisiert: 26. Juli 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / Pungu x
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Ein einfacher Job, bei dem du einfach und schnell viel Geld verdienen kannst? Genau mit solchen Angeboten locken Kriminelle bei WhatsApp, Telegram und Co. Wir verraten dir, worauf du achten solltest, wenn du solche Jobangebote bekommst und woran du Betrug erkennst.

Von dieser Konstellation träumen vermutlich viele Menschen: Mit möglichst wenig Arbeit schnell viel Geld verdienen. Doch genau das machen sich derzeit Betrüger:innen bei WhatsApp, Telegram und Co. zu Nutze, wie die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt.

Demnach werden Betroffene über WhatsApp, Telegram, Facebook, per iMessage oder SMS angeschrieben. Ihnen wird dabei ein einfacher Remote-Job mit guter Bezahlung angeboten. Doch diese Jobangebote sind meistens Betrug, wir erklären dir, was du in einem solchen fall tun solltest.

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Betrug: Jobangebote über Messenger sind oft ein Fake

Wie die Verbraucherzentrale Niedersachsen berichtet, geht es den Betrüger:innen vor allem darum, empfindliche Daten von ihren Opfern zu ergaunern. Die Verbraucherzentrale beschreibt ein Beispiel, bei dem eine Verbraucherin über Telegram angeschrieben wurde.

Ein Unbekannter fragte sie, lob sie an einem Remote-Job interessiert sei. Ihre Rückfrage, woher derjenige ihre Nummer habe, blieb unbeantwortet. Stattdessen erhielt sie das Foto von einer Jobausschreibung. Es gehe darum, Hotels auf einer Buchungsplattform zu bewerten.

Wäre die Verbraucherin darauf eingegangen, hätten die Betrüger:innen leicht Zugriff auf ihre personenbezogenen Daten gehabt. Denn darauf haben die Kriminellen es abgesehen – und auf das Geld ihrer Opfer.

So läuft der vermeintliche Job ab

Laut der Verbraucherzentrale müssen sich Betroffene meist in einem Portal registrieren. Hier sollen sie zunächst einfach Aufgaben lösen, mit der Zeit sollen diese anspruchsvoller werden, damit sie mehr verdienen können.

Später sollen die Betroffenen dann auch selbst Geld einzahlen. So könnten Umsatz und Verdienst gesteigert werden, wie ihnen vorgegaukelt wird. Es komme laut der Verbraucherzentrale sogar vor, dass das Geld zunächst erstattet wird. Denn die vermeintlichen Mitarbeiter:innen „sollen sich sicher fühlen – und noch mehr Geld einsetzen“.

Was kannst du tun, wenn du Betrug bei Jobangeboten witterst?

Am besten reagierst du auf betrügerische Jobangebote überhaupt nicht. Du kannst die jeweilige Rufnummer, die dich kontaktiert hat, einfach auf deinem Smartphone blockieren. Dabei solltest du jedoch beachten, nicht auf Links in den Nachrichten zu klicken oder Anhänge zu öffnen oder zu speichern.

Solltest bereits sensible Daten preisgegeben haben, beispielsweise deinen Personal- oder Sozialversicherungsausweis oder deine Zahlungsinformationen, solltest du wichtige Dokumente vorsichtshalber sperren lassen.

Für die meisten Karten, wie Girocard, Kreditkarten, deinen Personalausweis oder sogar SIM-Karten, kannst du dafür die Rufnummer 116116 nutzen. Über diese Nummer kannst du deine Karten schnell und rund um die Uhr sperren lassen

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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