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Zugauslastung Echtzeit, S-Bahn, Lightgate, ÖPNV, Bahnhof
MONEYTECH

Zugauslastung in Echtzeit: Berlin startet Pilotprojekt

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
Deutsche Bahn AG / Annette Riedel
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In die volle S-Bahn springen oder doch lieber auf die nächste warten, weil diese leerer sein könnte? In Berlin können Fahrgäste genau das künftig direkt am Bahnsteig sehen. Denn hier wird in einem Pilotprojekt die Anzeige der Zugauslastung in Echtzeit getestet.

Bereits seit mehreren Jahren können Nutzer:innen bei Google Maps sehen, wie hoch die Auslastung von Straßenbahn, Bus oder S-Bahn zu einer bestimmten Uhrzeit ist. Doch diese Daten können aus verschiedenen Quellen stammen, zum Teil basieren sie auch auf Prognosen und Schätzungen.

Die Berliner S-Bahn geht nun aber den nächsten Schritt und testet die Anzeige der Zugauslastung in Echtzeit. In einem Pilotprojekt wird seit Ende September direkt am Bahnsteig über die Auslastung der einzelnen Bahnen informiert.

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Wie funktioniert die Anzeige der Zugauslastung in Echtzeit?

Für das Pilotprojekt der Berliner S-Bahn kommt das System „Lightgate“ – also Lichtschranke – zum Einsatz. Dieses wurde bei der S-Bahn Hamburg entwickelt und ist dort auch bereits im Einsatz. Diese Lichtschranken können in Echtzeit im Gleisbereich messen, wie viele Platz noch in den S-Bahnen vorhanden ist.

Das funktioniert über das Licht, das im vorbeifahrenden Zug für den Sensor zu sehen ist. Denn je voller die S-Bahn, desto geringer ist die Menge des Lichts, die durch die Fenster nach außen kommen kann.

Die Ergebnisse der Lightgate-Messungen sind dann am jeweiligen Bahnsteig für die Fahrgäste in Echtzeit ersichtlich. Dabei wird sogar die Anzahl und Auslastung der Bahnwagen angezeigt, damit sich Fahrgäste am Bahnsteig besser verteilen können.

Die Anzeige ist farblich gestaffelt und in einem einfachen Ampel-System gehalten. Grün steht dabei also für Bahnwagen mit wenig Auslastung. Bei gelb markierten Waggons ist schon weniger Platz und rot markierte bieten nur noch wenig Platz.

Die Einzelheiten über das Pilotprojekt

Für das Pilotprojekt hat die S-Bahn Berlin insgesamt zehn Sensoren an den Strecken zwischen Jannowitzbrücke und Hauptbahnhof sowie zwischen Tempelhof und Neukölln angebracht. Zum Einsatz kommt bei der Technologie unbedenkliches LED-Licht.

Die Sensoren liefern Echtzeitdaten für die Bahnen in beide Richtungen an den Haltestellen Alexanderplatz, Hackescher Markt, Friedrichstraße und Hermannstraße. In den Bahnhöfen Bellevue und Hauptbahnhof sind die Anzeigen bereits für die S-Bahnen in Richtung Westen verfügbar.

Insgesamt kostet das Pilotprojekt 900.000 Euro, die von der Deutschen Bahn sowie den Ländern Berlin und Brandenburg getragen werden. Nach der mehrjährigen Pilotphase wollen die Projektpartner die Daten auswerten und dann „über weitere Schritte entscheiden“, wie es von der S-Bahn Berlin heißt.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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