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Mut zu Neuem, Das haben wir schon immer so gemacht
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„Das haben wir immer so gemacht“: Warum wir Mut zu Neuem brauchen

Gerold Wolfarth
Aktualisiert: 04. Dezember 2024
von Gerold Wolfarth
Adobe Stock/ Sona
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Vor ziemlich genau einem Jahr war mein Unternehmen mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Doch genau ein Jahr später kann ich sagen: Es hat sich gelohnt etwas zu wagen. Und ich behaupte: Der Mut zu Neuem lohnt sich immer! Eine Kolumne von Gerold Wolfarth.

Vor ziemlich genau einem Jahr, gab es in meinem Unternehmen einen personellen Wechsel in der Geschäftsführung. Sicherlich kannst du dir vorstellen, dass man bei so einer großen Umstellung mit vielen Herausforderungen konfrontiert ist.

Wissen geht, Kontakte verschwinden und Übergaben müssen schnell und effizient stattfinden. Zeit für Einarbeitung ist knapp, die Geschäfte müssen weiterlaufen und ein frischer Blick auf eingefahrene Prozesse sorgt für Mehrarbeit an vielen Stellen.

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„Das haben wir doch schon immer so gemacht“ oder „Never change a running system“: Was die letzten zehn Jahre gut war, kann nicht plötzlich schlecht sein. Vielleicht ahnt ihr es schon, aber das sind Sätze, bei denen sich mir die Nackenhaare aufstellen.

Was passiert, wenn immer alles so bleibt wie es ist

Klar, so eine Komfortzone hat ihre Vorteile. Ich weiß, wann was passiert. Ich weiß, was ich bei welchem Ereignis zu tun habe. Ich kenne alle Ansprechpartner sowie alle Prozesse in und auswendig. Und eigentlich muss ich mich gar nicht mehr anstrengen, um einen Status quo zu erhalten. Ganz schön gemütlich, wenn alles beim Alten bleibt. Und ganz schön schlecht fürs Business!

Wenn immer alles so bleibt wie es ist, dann gibt es keinen Fortschritt, dann können wir auch nicht besser werden. Dann hätten wir kein Internet, dann hätten wir kein Handy, dann hätten wir keinen Strom, dann säßen wir noch auf den Bäumen.

Menschen brauchen Veränderungen und Menschen brauchen Fortschritt. Davon bin ich überzeugt, denn sonst verkümmern wir. Wir sind zu so unglaublichen Dingen in der Lage, wie Raketen ins Weltall zu schicken. Aber das schaffen wir nicht, wenn wir uns morgens im Bett einfach wieder umdrehen und liegen bleiben. Ein Leben im Stillstand? Also ich möchte das nicht.

Selbst erzwungene Maßnahmen aufgrund äußerer Umstände, wie etwa in der Corona-Zeit, haben uns in manchen Bereichen nach vorne gebracht. Ich sage nur Digitalisierung. Wichtig ist nur, dass niemand Panik bekommt.

Mut zu Neuen: Keine Panik!

Wir müssen darauf achten, wie wir mit einem großen Umschwung oder einer Neuerung umgehen. Erstens sollten wir Neuem nicht mit Skepsis und Ablehnung begegnen, sondern mit Interesse und ehrlicher Offenheit. Besonders wichtig ist die Bereitschaft, an sich selbst und eigenen Verhaltensweisen zu arbeiten. Liebes Ego, du bist hier nicht gefragt.

Zweitens müssen wir versuchen, Neuerungen so strategisch wie möglich zu implementieren. Für die meisten Menschen ist es schwer, wenn klare Rahmenbedingungen nicht mehr gelten und stabile Rückfalloptionen plötzlich nicht mehr existieren. Da hilft es, einen Plan aufsetzen: Welche Themen und Bereiche haben die oberste Priorität und welche sind nicht so wichtig und können warten.

Was muss sofort passieren und was hat Zeit bis nächste Woche. Diese Abwägung verschafft uns Raum und Luft zum Atmen und sichert die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.

Ich frage mich in solchen Moment auch: Wer muss wirklich alle Details kennen und für wen reicht eine klare Info, wenn die unstrukturierte Phase bereits überwunden ist? Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, um den Plan bestmöglich für alle Beteiligten umsetzen zu können, jeden angstfrei mitzunehmen und wichtige Angestellte nicht zu verlieren.

Dieses Prinzip gilt für mich in den unterschiedlichsten Bereichen, in denen ich Neuerungen umsetzen möchte. Seien es Prozesse, seien es Programme, seien es Entscheidungen oder eben ein Personalwechsel.

Was wenn es schief geht?

Diese Frage ist der größte Bremsklotz: Was, wenn es schief geht? Ich sage es euch: Dann haben wir etwas gelernt. Dann haben wir neue Erfahrungen gesammelt, dann wissen wir, wie es nicht geht und dann machen wir es beim nächsten Mal besser. Wer ewig nur zögert wird abgehängt werden. Wer nichts Neues wagt, kann nichts gewinnen.

In 25 Jahren Unternehmertum wurde ich für meine Entscheidungen immer belohnt. So hat auch meine neue Geschäftsführerin in ihrem ersten Jahr so einiges an Umschwung gebracht und viel Neues etabliert. Das war nur zum Besten des Unternehmens. Das hat uns in vielen Bereichen weit nach vorne gebracht und somit hat sich mein Mut Ende 2023 mehr als gelohnt.

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vonGerold Wolfarth
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Gerold Wolfarth ist Gründer und CEO der bk Group AG, dem Marktführer im Bereich Ladenbau und technisches Facility Management. Als Gründer und CEO der bk World Holding GmbH revolutioniert er das Langstreckenreisen mit dem Elektroauto. Seine Themen sind Innovationen, Nachhaltigkeit und Visionen. Zudem ist er Autor des Buches „Gewinn ist nur ein Nebenprodukt“.
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