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KI im Unternehmen sinnvoll nutzen: 7 Anwendungsbeispiele

Carsten Lexa
Aktualisiert: 30. Januar 2025
von Carsten Lexa
Adobe Stock/ metamorworks
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Unternehmen und Start-ups wollen – und müssen – schneller, effizienter und besser sein als die Konkurrenz. Behindert werden sie oft von repetitiven oder nicht wertschöpfenden Tätigkeiten, die zwar notwendig sind, aber die zeitlichen Ressourcen belasten. Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) kann ein Vorteil sein. Wir skizzieren sieben Beispiele, wie du KI in deinem Unternehmen sinnvoll nutzen kannst. 


Für viele Situationen und Aufgaben gibt es inzwischen spezielle KI-Software, sei es für die Erstellung von Bildern, Musik, Webseiten oder Präsentationen, aber auch für Research-Aufgaben, Podcast-Erstellung oder Workflow-Automatisierungen.

Nichtsdestotrotz bieten Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT, Claude oder die KI-Lösungen von Google und Meta sinnvolle Lösungen für unternehmerischen „Alltagssituationen“, zu relativ niedrigen Kosten. Nachfolgend schauen wir uns sieben konkrete Anwendungsfelder an, bei denen LLMs Start-ups effektiv unterstützen können.

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KI im Unternehmen nutzen – Beispiele

Automatisierte Kundeninteraktion

Zeit und Ressourcen sind in jedem Start-up knapp – erst recht, wenn es um die Kundenbetreuung geht. Mit KI-gestützten Chatbots und virtuellen Assistenten können Start-ups rund um die Uhr Support leisten, ohne dass dafür große Teams erforderlich sind. Ob es um die Beantwortung häufiger Fragen, personalisierte Produktempfehlungen oder das Sammeln von und die Reaktion auf Feedback geht – LLMs können die Interaktionen mit Kunden beschleunigen und effizienter gestalten.

Content-Generierung

In vielen Fällen ist es für Start-ups wichtig, ihre Zielgruppen online zu erreichen, um diese auf neue Angebote hinzuweisen oder Informationen mitzuteilen. Doch das Erstellen von Online-Inhalten kostet Zeit. LLMs ermöglichen die schnelle Generierung von Blog-Artikeln, Social Media-Posts oder Produktbeschreibungen, die sowohl qualitativ hochwertig als auch zielgruppenorientiert sind. Darüber hinaus sind LLMs schnell in der Lage, die Inhalte von Postings an die Vorgaben oder Besonderheiten bestimmter Kommunikationsplattformen anzupassen.

Marktanalyse und Trendprognosen

Grundlage für strategische Entscheidungen sind Daten – diese Erkenntnis setzt sich auch in Deutschland langsam aber sicher durch. Die Analyse solcher Daten und das Finden von Mustern in Datensätzen kann jedoch komplex und zeitaufwändig sein. Mit LLMs können Start-ups große Mengen unstrukturierter Daten – von der Essenz von Kundenbewertungen über das Identifizieren immer wieder auftauchender Fragen zu Produkten oder Dienstleistungen bis hin zum Aufspüren von Social Media-Trends – analysieren und verwertbare Einsichten und Gemeinsamkeiten oder Unterschiede gewinnen.

Personalisiertes Onboarding und Schulungen

Schnelles Wachstum ist eines der Kernmerkmale von Start-ups. Das führt in vielen Fällen zu einem schnellen Mitarbeiterwachstum. Das Einarbeiten neuer Mitarbeiter ist jedoch oft eine Herausforderung, besonders in den Fällen, in denen die Führungskräfte von Start-ups wenig oder geringe Erfahrungen mit dem Einstellungs- und Anlernungsprozess haben.

LLMs können individuelle Onboarding-Materialien erstellen, die auf die jeweiligen Positionen oder Abteilung in einem Unternehmen zugeschnitten sind. Sie können auch als interaktive Wissensdatenbank dienen, die Mitarbeitern schnell und effizient Antworten auf spezifische Fragen liefert.

Darüber hinaus sind LLMs in der Lage, individuell auf die Fähigkeiten und den Wissensstand einzelner Mitarbeiter abgestimmte Schulungen zu entwickeln, anstatt den Mitarbeitern Schulungen vorsetzen zu müssen, bei denen davon ausgegangen wird, dass alle Teilnehmer:innen der Schulung auf dem gleichen Stand sind.

Unterstützung bei der Softwareentwicklung

Für viele Start-ups ist die Entwicklung von Software ein zentraler Bestandteil ihrer Tätigkeit, oftmals sogar die Grundlage ihrer Produkte und Dienstleistungen. Hier können LLMs helfen, indem sie Code schreiben, optimieren oder Fehler diagnostizieren. Entwicklerteams profitieren dabei von einer KI, die als virtueller Partner agiert und repetitive Aufgaben übernimmt, sodass sich die Mitarbeiter eines Start-ups auf kreative Problemlösungen konzentrieren können.

Und auch wenn das Angebot eines Start-ups nicht auf Software beruht, so können LLMs eingesetzt werden, um einem Start-up individuelle Software zur Lösung spezifischer Probleme zu erstellen. Die Einarbeitung in die Software und die Hilfestellung bei der Erstellung der Software übernimmt die KI praktischerweise gleich mit.

Effizientes Projekt- und Aufgabenmanagement

Die Organisation von Projekten ist häufig eine der großen Baustellen in einem Start-up, insbesondere wenn es sich in einer dynamischen Wachstumsphase befindet und deshalb die Projekte umfangreicher und komplexer werden.

Schnell tritt Unübersichtlichkeit ein. LLMs können helfen, Aufgaben zu priorisieren, Zeitpläne zu erstellen und sinnvoll Aufgaben zu verteilen, basierend auf den Daten – Kenntnissen und Fähigkeiten – einzelner Mitarbeiter und nicht auf dem Bauchgefühl eines vielleicht mit wenig Erfahrung ausgestatteten Projektleiters. Sie können darüber hinaus automatisiert Besprechungsnotizen zusammenfassen und Handlungsaufforderungen generieren, sodass Projektteams schnell und umfassend auf den neuesten Stand gebracht werden.

Optimierung des Vertriebs

Wer am Vertrieb spart, stirbt. Dieser Satz zeigt deutlich die Bedeutung, die der Vertrieb in einem Unternehmen hat – oder haben sollte. Denn viele Start-ups sind zwar sehr gut bei der Entwicklung eines neuen Produktes oder einer neuen Dienstleistung, haben aber Schwierigkeiten, ihre Innovation zu vetreiben.

LLMs können hierbei helfen, indem Sie personalisierte Verkaufstexte erstellen, Zielgruppenanalysen durchführen oder automatisierte Kampagnen generieren, die potenzielle Kunden gezielt ansprechen. Zudem können sie anhand von Daten analysieren, welche Akquise-Strategien besonders erfolgreich sind, und helfen so, die Vertriebsstrategie datenbasiert zu verbessern.

Fazit: KI um Unternehmen nutzen

So schön die Möglichkeiten von LLMs auf den ersten Blick aussehen, so sollte man doch nicht übersehen, dass es eine Vielzahl spezialisierter KI-Tools und -Modelle gibt, die aufgrund ihrer spezifischen Ausrichtungen bestimmte Aufgaben besser erfüllen können.
Gerade Start-ups jedoch, die oft mit begrenzten Ressourcen arbeiten, bieten LLMs eine kosteneffiziente und vielseitige Lösung.

Sie ermöglichen einen unkomplizierten Einstieg in die Welt der KI, da sie in vielen Bereichen ein breites Anwendungsspektrum abdecken und bei einfachen Aufgaben den oft teuren Einsatz mehrerer spezialisierter Tools ersetzen können.

Hinzu kommt die Fähigkeit von LLMs, auch mit unscharf oder unpräzis formulierten Aufgabenstellungen durch den Anwender passable erste Ergebnisse zu liefern. Für Start-ups, die noch keine Erfahrung mit KI-gestützten Prozessen haben, bietet sich so die die Möglichkeit, ohne großen Einarbeitungsaufwand schnell erste verwertbare Ergebnisse zu erhalten, welche anschließend verfeinert und angepasst werden können.

Darüber hinaus sollte nicht übersehen werden, dass LLMs eine neue Perspektive für den Aufbau langfristiger interner Kompetenzen ermöglichen. Start-ups können mit ihrer Hilfe eine Art „intelligenten Assistenten“ zu etablieren, der nicht nur kurzfristige Effizienzgewinne bringt, sondern auch als Lernwerkzeug für Mitarbeiter dient. Das Arbeiten mit LLMs fördert ein besseres Verständnis für den Einsatz von KI und hilft, datenbasierte Arbeitsweisen im gesamten Unternehmen zu verankern – meiner Ansicht nach eine der maßgeblichen Schlüsselkompetenzen der Zukunft.

Schließlich sollten Start-ups im Hinterkopf behalten, dass die Verwendung von LLMs immer mehr zu einer Alltäglichkeit wird. Je eher sich Start-ups mit den Möglichkeiten, die LLMs bieten, beschäftigen und diese in ihre Prozesse integrieren, umso schneller wird der Einsatz von KI selbstverständlich und kann so eine Abgrenzung vom Wettbewerb ermöglichen, der glaubt, mit dem Einsatz von KI-Modellen noch Jahre warten zu können.

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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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