Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Twitter Übernahme X Elon Musk Klage Börsenaufsicht
MONEYSOCIAL

Betrug bei Twitter-Übernahme? US-Börsenaufsicht verklagt Elon Musk

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Januar 2025
von Maria Gramsch
unsplash.com/ Kelly Sikkema
Teilen

Bei der Twitter-Übernahme durch Elon Musk sind Ende 2022 rund 44 Milliarden US-Dollar geflossen. Die US-Börsenaufsicht SEC wirft Musk nun vor, 150 Millionen US-Dollar zu wenig bezahlt zu haben.

Seit der Übernahme durch Elon Musk kehrt bei Twitter, das inzwischen X heißt, keine Ruhe ein. Obwohl die Übernahme der Plattform schon einige Zeit zurückliegt, sorgt der Verkauf nun erneut für Schlagzeilen.

Denn die US-Börsenaufsicht SEC hat Klage gegen Elon Musk eingereicht. Der Milliardär soll gegen das Wertpapierrecht verstoßen und bei der Übernahme des Netzwerks 150 Millionen US-Dollar zu wenig bezahlt haben.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Twitter-Übernahme: SEC-Klage gegen Elon Musk

Nach einigem Hin und Her hat Elon Musk Ende 2022 Twitter für die Rekordsumme von 44 Milliarden US-Dollar übernommen. Inzwischen hat er das soziale Netzwerk in X umbenannt und nach seinen Wünschen umstrukturiert, was bei vielen Nutzern und Werbekunden nicht nur auf Zuspruch gestoßen ist.

Bereits im März 2022, also vor der Twitter-Übernahme, hielt Elon Musk mehr als fünf Prozent der Twitter-Stammaktien. Bis zum 24. März wäre er verpflichtet gewesen, diese Beteiligung offenzulegen. Die SEC erhielt diese Meldung jedoch erst am 4. April 2022. Darin teilte Musk mit, dass er mehr als neun Prozent der ausstehenden Twitter-Aktien erworben hatte.

Die US-Börsenaufsicht wirft Musk in ihrer Klageschrift vor, zwischen der geforderten Offenlegung und dem Tag seiner tatsächlichen Einreichung mehr als 500 Millionen US-Dollar für den Kauf weiterer Twitter-Aktien ausgegeben zu haben. Das habe es ihm ermöglicht, der „ahnungslosen Öffentlichkeit Aktien zu künstlich niedrigen Preisen abzukaufen“.

Dass Musks Interesse an Twitter tatsächlich Auswirkungen auf den Aktienkurs hatte, zeigt der Sprung des Kurses nach der Bekanntgabe seiner Beteiligung am 4. April 2022. An diesem Tag stieg der Aktienkurs von Twitter um mehr als 27 Prozent gegenüber dem Schlusskurs des Vortages.

Die SEC wirft Musk deshalb vor, die Twitter-Aktien durch die Geheimhaltung seiner Beteiligung „unterbezahlt“ zu haben. Er habe so 150 Millionen US-Dollar bei der Übernahme gespart.

Musk reagiert auf Vorwürfe

Vor Einreichung der Klage hatte die SEC Elon Musk einen Vergleich angeboten. Die Börsenaufsicht hatte angeboten, den Fall für 178 Millionen US-Dollar beizulegen.

Zusätzlich hätte Musk eine Strafe in Höhe von 40 Millionen US-Dollar sowie 45 Millionen US-Dollar Zinsen zahlen müssen. Musks Anwalt, Alex Spiro, bezeichnete dieses Vergleichsangebot als „exorbitant und beispiellos“.

Nach Veröffentlichung der Klage meldete sich Musk via X zu Wort. Die SEC sei eine „völlig kaputte Organisation“, die sich „auf solche Dinge konzentriert, obwohl es so viele tatsächliche Verbrechen gibt, die nicht geahndet werden“.

Spiro erklärte zu den Vorwürfen, Musk hätte „nichts Falsches getan“. Die Klage sei „Betrug“ und das Ergebnis einer „mehrjährigen Schikanenkampagne“.

Auch interessant:

  • „Free Our Feeds“: Neue Initiative soll soziale Medien vor Milliardären schützen
  • Kauft Elon Musk TikTok in den USA? Nur ein Gerücht – das sind die Fakten
  • Doppelmoral: Facebook lässt Porno-Inhalte zu – aber nur in Werbeanzeigen
  • „Einwanderer sind Abschaum“: Was laut Facebook nun erlaubt sein soll
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Sales Manager / Business Developer SAP (d/w/m)
4flow in Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Hambur...

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Elon MuskNewsUSAX (ehemals Twitter)
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

sparsamsten Diesel Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEYTECH

Laut ADAC: Die sparsamsten Diesel der Mittelklasse

VPN-Anbieter Europa, VPN-Dienste Europa
TECH

Alternativen zu US-Software: 4 VPN-Anbieter aus Europa

Reasoning-Modelle KI Künstliche Intelligenz LRM
TECH

Studie: Sind Reasoning-Modelle weniger leistungsfähig als gedacht?

Corporate Influencer Marketing Territory Influence
AnzeigeSOCIAL

Mitarbeitende als Markenbotschafter:innen: So funktioniert Corporate Influencer Marketing

Ein Audi S e-tron GT.
GREENMONEY

Preis-Reichweite-Verhältnis: Die schlechtesten E-Autos laut ADAC

Amazon Haul Shopping App Temu Billig-Plattform
MONEY

Amazon auf Temu-Kurs: Billig-Plattform Amazon Haul startet in Deutschland

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?