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Prompts KI Unternehmen Künstliche Intelligenz Start-up Muster-Prompts Beispiele
MONEYTECH

Muster-Prompts: 3 Beispiele, wie du KI in deinem Unternehmen nutzen kannst

Carsten Lexa
Aktualisiert: 28. Januar 2025
von Carsten Lexa
Mit DALL-E generiert (KI).
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Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz kann in bestimmten Bereichen durchaus sinnvoll sein. Wir zeigen dir anhand von drei Beispielen, wie dir KI mit entsprechenden Muster-Prompts im Unternehmen helfen kann. 

KI kann sehr hilfreich sein, wenn die Idee für ein Produkt oder eine Dienstleistung vorhanden, aber der Weg zur Umsetzung noch nicht klar ist. Stell dir einmal vor, du hast eine grobe Idee für ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Zu dieser Idee brauchst du Anregungen für weiteren Schritte, also beispielsweise hinsichtlich der Kundenansprache. Oder: relevante Features, da Produkt oder die Dienstleistung Zeit fressen und dein Team sich vielfach nicht einig über die nächsten Schritte ist.

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Ein Beispiel: Stell dir vor, du willst eine App entwickeln, die regionalen Handwerkern hilft, ihre Buchhaltung zu automatisieren. Du hast zwar eine Zielgruppe und eine grobe Idee, was die Software am Ende können sollte, aber weder eine klare Produktstrategie noch ein MVP-Konzept (Minimum Viable Product).

Prompts: So kannst du KI im Unternehmen für deine Zielgruppe nutzen

Warum ein LLM sinnvoll helfen kann: Sprachmodelle können schnell relevante Informationen aufbereiten, von bestehenden Markttrends bis hin zu potenziellen Features. Sie helfen, Zielgruppen besser zu verstehen und generieren Ansätze für eine strukturierte Entwicklung.

Dabei ist natürlich klar, dass KI dir nicht alles abnehmen kann. Aber dein Team kann sich auf das Feedback des KI-Modells stützen und es iterativ nutzen. Beispielprompts für diese Situation.

Prompt 1: Zielgruppenanalyse und Problemidentifikation

Du bist ein Experte für Produktentwicklung und Customer Experience. Bitte unterstütze uns dabei, die Zielgruppe an Kunden für unsere geplante App besser zu verstehen und das Kernproblem unserer Kunden zu identifizieren, das wir mit unserer App lösen sollen.

Produktbeschreibung: Wir entwickeln eine App, die für Handwerker die Buchhaltung digitalisieren soll.

Zielgruppe beschreiben: Unsere Zielgruppe sind regionale Handwerker, insbesondere kleine bis mittelständische Betriebe mit bis zu zehn Mitarbeitern. Sie haben oft begrenzte technische Ressourcen und wenig Erfahrung mit digitaler Buchhaltung.

Problem beschreiben: Die größte Herausforderung unserer Zielgruppe, so wie wir es in allgemeiner Form verstehen, ist die Verwaltung deiner Buchhaltung, die oft zeitintensiv und fehleranfällig ist. Viele nutzen keine spezialisierten Softwarelösungen, sondern improvisieren mit Tabellen oder Papierdokumenten.

Fragen:

  1. Welche spezifischen Bedürfnisse könnten Handwerker:innen in Bezug auf Buchhaltung haben?
  2. Welche Herausforderungen könnten sie bei der Einführung einer neuen Softwarelösung erwarten?
  3. Welche Kommunikationsstrategien könnten wir verwenden, um sie von unserer Lösung zu überzeugen?

Ergänzungen: Bitte liefere konkrete Beispiele oder Hypothesen zu den Bedürfnissen und Herausforderungen der Zielgruppe, die wir validieren können.

Prompt 2: Marktanalyse und Wettbewerbsabgrenzung

Bitte unterstütze uns dabei, eine einfache Marktanalyse durchzuführen und unser Produkt gegenüber der Konkurrenz zu positionieren. Nutze deine Datenbasis und suche auch nach weiteren Informationen im Internet, um uns ein besseres Verständnis für bestehende Lösungen und Markttrends zu geben.

Features unseres Produktes: [Beschreibung des eigenen Produktes und der Produktfeatures]

Marktumfeld: Wir möchten verstehen, welche Buchhaltungssoftwarelösungen es derzeit speziell für Handwerker:innen gibt. Beispiele für bekannte Tools sind Lexware, sevDesk oder FastBill, die jedoch oft nicht speziell auf Handwerksbetriebe zugeschnitten sind.

Ziele:

  1. Identifiziere potenzielle Schwächen oder Lücken in den bestehenden Lösungen.
  2. Gib uns Vorschläge, wie wir uns mit unserem Produkt klar abgrenzen können.
  3. Zeige aktuelle Trends in der Digitalisierung von Handwerksbetrieben auf, die wir berücksichtigen sollten.

Fragen:

  1. Welche Features fehlen bei den bestehenden Lösungen, die für Handwerker relevant sein könnten?
  2. Wie können wir unser Produkt so positionieren, dass es als besonders einfach und hilfreich wahrgenommen wird?
  3. Welche Aspekte der User Experience sollten wir priorisieren, um uns vom Wettbewerb abzuheben?

Ergänzungen: Bitte liefere uns konkrete Vorschläge für Differenzierungsstrategien und zeige auch potenzielle Risiken auf, die wir bei der Positionierung beachten sollten.

Prompts: So kannst du KI im Unternehmen für Fundraising nutzen

Du stehst kurz vor einem Pitch-Termin und musst nicht nur mit deinem Produkt, sondern auch mit deiner Geschichte überzeugen. Du weißt, dass der Wettbewerb hart ist und euer Pitch unter Hunderten hervorstechen muss.

Beispiel: Angenommen, du entwickelst nachhaltige Verpackungslösungen und bist überzeugt, dass du mit der richtigen Finanzspritze die Branche verändern kannst. Doch wie machst du deine Vision innerhalb von wenigen Minuten so greifbar, dass Investoren nicht nur zuhören, sondern sofort investieren wollen?

Warum ein LLM sinnvoll helfen kann: Sprachmodelle sind Meister darin, komplexe Ideen in einfache, überzeugende Geschichten zu verpacken. Sie können helfen, Botschaften zu schärfen, emotionale Verbindungspunkte zu schaffen und die richtigen Argumente zu finden – individuell zugeschnitten auf unterschiedliche Zielgruppen.

Besonders in der Vorbereitung können LLMs dabei helfen, Botschaften auf Schwächen zu überprüfen und alternative Formulierungen vorzuschlagen. Der Einsatz eines LLMs in diesem Kontext bedeutet nicht nur bessere Ergebnisse, sondern auch ein deutlich höheres Selbstbewusstsein für den eigentlichen Pitch. Beispielprompts für diese Situation.

Prompt 1: Kernbotschaft und Zielgruppenansprache definieren

Hilf uns dabei, die Kernbotschaft unseres Pitches klar und überzeugend zu formulieren, basierend auf unserem Produkt und unseren unternehmerischen Zielen. Ziel der Formulierung ist es, eine klare Verbindung zwischen unserer Lösung und den Bedürfnissen der Investor:innen herzustellen.

Produktbeschreibung: Wir entwickeln nachhaltige Verpackungslösungen, die biologisch abbaubar sind und traditionelle Kunststoffverpackungen ersetzen können. Unser Produkt zielt darauf ab, die Umweltbelastung durch Verpackungsmaterialien signifikant zu reduzieren, während es kosteneffizient für Unternehmen bleibt.

Vision: Wir möchten die Art und Weise, wie Unternehmen Verpackungen einsetzen, revolutionieren, und gleichzeitig zu einer nachhaltigeren Welt beitragen.

Investorenperspektive: Die Zielgruppe unseres Pitches sind Venture-Capital-Investoren, die in nachhaltige Technologien und Start-ups mit starkem Skalierungspotenzial investieren möchten.

Fragen:

  1. Wie können wir unsere Kernbotschaft so formulieren, dass sie sowohl emotional als auch rational überzeugt?
  2. Welche Aspekte unseres Produkts und unserer Vision sollten wir besonders hervorheben, um die Interessen der Investoren anzusprechen?
  3. Welche Zahlen, Fakten oder Argumente sollten wir in die Kernbotschaft einbauen, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu schaffen?

Zusatz: Bitte liefere uns mehrere Formulierungen für unsere Kernbotschaft, die unterschiedliche Kommunikationsstile abdecken (z. B. emotional, datenfokussiert, visionär).

Prompt 2: Struktur des Pitches optimieren und Geschichten einbauen

Hilf uns, die Struktur unseres Pitches zu optimieren, indem du klare Abschnitte mit logischem Fluss vorschlägst. Füge außerdem eine emotionale Geschichte ein, die unsere Vision greifbar macht und das Interesse der Investor:innen weckt.

Bestehende Struktur: Derzeit besteht unser Pitch aus folgenden Teilen: [Beschreibung der derzeitigen Pitch-Elemente].

Ziel: Wir möchten unseren Pitch so strukturieren, dass er die Aufmerksamkeit der Investor:innen von Anfang an fesselt und sie Schritt für Schritt zu einer Entscheidung führt. Die Geschichte sollte emotional berühren und unsere Vision greifbar machen.

Fragen:

  1. Welche Änderungen können wir an der Struktur vornehmen, um die Aufmerksamkeit besser zu halten?
  2. Wie können wir eine einprägsame Geschichte einbauen, die unsere Lösung und deren Bedeutung hervorhebt?
  3. Gibt es bestimmte Übergänge oder rhetorische Mittel, die den Fluss des Pitches verbessern könnten?

Zusatz: Bitte gib konkrete Vorschläge, wie wir jede Phase des Pitches optimieren können, und liefere Ideen für eine emotionale Geschichte, die den Zweck unseres Produkts verdeutlicht.

Prompt 3: Feedback und Stärkung der Argumentation

Simuliere die Rolle eines kritischen Investors und gib uns Feedback zu den Inhalten unseres Pitches. Hilf uns dabei, Schwachstellen in unserer Argumentation zu identifizieren und Lösungen vorzuschlagen, um diese zu beheben.

Hintergrund: Unser Pitch hebt die folgenden Hauptargumente hervor: [Beispielhaft:]

    1. Unser Produkt reduziert CO₂-Emissionen im Verpackungssektor um bis zu 60 Prozent.
    2. Der Markt für nachhaltige Verpackungen wächst jährlich um 15 Prozent, und unser Produkt ist skalierbar.
    3. Wir haben bereits erste Pilotprojekte mit Unternehmen erfolgreich abgeschlossen.

Ziel: Wir möchten sicherstellen, dass unser Pitch Investor:innen überzeugt, indem er alle potenziellen Einwände oder Zweifel ausräumt.

Fragen:

  1. Welche Schwächen oder Lücken könntest du in unserer Argumentation finden?
  2. Wie könnten wir unsere Zahlen und Fakten noch überzeugender darstellen?
  3. Welche möglichen Einwände könnten Investor:innen haben, und wie sollten wir darauf reagieren?

Zusatz: Bitte liefere konstruktives Feedback zu unseren Hauptargumenten und schlage Verbesserungen vor. Gehe auch darauf ein, wie wir unsere Argumentation emotional und rational verstärken können.

Prompts: So kannst du KI im Unternehmen für Skalierung nutzen

Dein Start-up ist gewachsen und das Chaos scheint dich zu überwältigen. Anfragen stapeln sich, die internen Prozesse sind nicht mehr effizient, und dein Team kommt kaum hinterher.

Ein Beispiel: Du betreibst einen Online-Shop, der durch eine erfolgreiche Marketingkampagne plötzlich 500 Prozent mehr Bestellungen verzeichnet. Das Team ist überlastet und Beschwerden häufen sich, weil Kunden nicht rechtzeitig Antworten auf ihre Fragen erhalten.

Warum ein LLM hier sinnvoll helfen kann: Mit einem Sprachmodell kannst du zahlreiche Aufgaben automatisieren, von der Kundenkommunikation über das Verfassen von Standard-E-Mails bis hin zur Erstellung von FAQ-Dokumenten. Das Modell arbeitet schnell, ist rund um die Uhr verfügbar und passt sich an die Bedürfnisse eures Unternehmens an.

Die Skalierung wird nicht nur bezahlbar, sondern auch strategisch möglich, weil das Team sich auf Aufgaben mit hohem Mehrwert konzentrieren kann. Gleichzeitig verbessert ihr das Kundenerlebnis, indem Anfragen schneller und konsistenter beantwortet werden.
Beispielprompts für diese Situation.

Prompt 1: Analyse der aktuellen Herausforderungen und Identifikation von Automatisierungspotenzial

Hilf uns dabei, die zentralen Herausforderungen in unseren Prozessen zu analysieren und Bereiche zu identifizieren, die durch Automatisierung mit einer LLM-KI verbessert werden können. Unser Ziel ist es, Engpässe zu lösen und die Effizienz zu steigern.

Hintergrund: Unser Online-Shop hat durch eine erfolgreiche Kampagne einen plötzlichen Anstieg der Bestellungen um 500 Prozent erfahren. Derzeit kommen wir kaum hinterher, die Kundenanfragen zu bearbeiten. Häufige Anfragen betreffen den Status von Bestellungen, Rückgaben und allgemeine Produktinformationen.

Ziel: Wir möchten die internen Prozesse analysieren, um herauszufinden, welche Aufgaben sich für eine Automatisierung mit einem LLM eignen, und eine Priorisierung vornehmen.

Fragen:

  1. Welche wiederkehrenden Aufgaben und Anfragen könnten von einem LLM übernommen werden?
  2. Wie können wir Engpässe im aktuellen Arbeitsfluss identifizieren?
  3. Welche Prozesse erfordern weiterhin menschliches Eingreifen, und welche könnten vollständig automatisiert werden?

Zusatz: Bitte liefere eine Liste der potenziellen Aufgaben, die ein LLM übernehmen könnte, zusammen mit einer Einschätzung des Zeit- und Ressourcengewinns.

Prompt 2: Erstellung von automatisierten Antworten und Prozessen

Unterstütze uns bei der Entwicklung automatisierter Antworten und Prozesse für wiederkehrende Kundenanfragen. Ziel ist es, Standardanfragen effizient zu bearbeiten, ohne dass die Qualität der Kundenkommunikation leidet.

Hintergrund: Die häufigsten Kundenanfragen betreffen folgende Themen

  1. Bestellstatus: „Wann kommt meine Bestellung an?“
  2. Rückgaben: „Wie kann ich ein Produkt zurückgeben?“
  3. Produktinformationen: „Hat dieses Produkt bestimmte Eigenschaften?“

Ziel: Wir möchten klare, freundliche und informative Vorlagen für automatisierte Antworten erstellen. Diese sollen flexibel anpassbar sein, falls spezifische Details erforderlich sind.

Fragen:

  1. Wie können wir Standardantworten formulieren, die konsistent, professionell und kundenorientiert sind?
  2. Welche Informationen sollten die Antworten enthalten, um häufige Rückfragen zu vermeiden?
  3. Wie können wir den Automatisierungsprozess gestalten, um auch bei komplexeren Anfragen effektiv zu bleiben

Zusatz: Bitte schlage konkrete Beispielantworten vor, die in verschiedenen Szenarien verwendet werden könnten, und erkläre, wie ein LLM diese flexibel anpassen kann.

Prompt 3: Integration und fortlaufende Optimierung der Prozesse

Hilf uns, einen Plan für die Integration einer LLM-KI in unsere bestehenden Prozesse zu entwickeln, und zeige auf, wie wir diese Prozesse kontinuierlich überwachen und optimieren können, um nachhaltig effizient zu bleiben.

Hintergrund: Unser Ziel ist es, die Automatisierung in den Kundenservice-Prozess zu integrieren, ohne die menschliche Komponente völlig zu ersetzen. Wir möchten sicherstellen, dass der Einsatz des LLM nahtlos funktioniert und das Kundenerlebnis verbessert.

Ziel: Ein klarer Integrationsplan, der sowohl technische Anforderungen als auch organisatorische Aspekte berücksichtigt. Zusätzlich möchten wir KPIs (Key Performance Indicators) entwickeln, um die Effektivität der Automatisierung zu messen.

Fragen:

  1. Welche Schritte sind erforderlich, um ein LLM in unsere bestehenden Tools und Systeme zu integrieren (z. B. CRM oder Helpdesk)?
  2. Wie können wir sicherstellen, dass komplexe oder emotionale Kundenanfragen weiterhin von unserem Team bearbeitet werden?
  3. Welche KPIs sollten wir definieren, um den Erfolg der Automatisierung zu messen und Verbesserungen umzusetzen?

Zusatz: Bitte stelle einen schrittweisen Plan für die Integration vor und zeige auf, wie regelmäßiges Monitoring und Feedback in den Prozess eingebaut werden können.

Fazit: Prompts für KI im Unternehmen nutzen

Die vorgenannten Beispiele zeigen, wie vielseitig LLM-KIs in Start-ups eingesetzt werden können. Entscheidend ist jedoch meiner Erfahrung nach, dass der Erfolg solcher Einsätze maßgeblich von zwei Faktoren abhängt: einer klar definierten Zielsetzung und der Qualität der Prompts.

Nur wenn klar ist, was mit der KI erreicht werden soll, können die Ergebnisse zielführend sein. Das klingt banal, wird aber oftmals nicht ausreichend beachtet bzw. kommt im Rahmen der Prompt-Formulierung nicht ausreichend zum Ausdruck. Ein hochwertiger Prompt sodann zeichnet sich nicht nur durch Präzision und Kontextsensibilität aus, sondern auch durch die Berücksichtigung der Zielgruppe und des gewünschten Outputs.

Er sollte klar formulierte Fragen und relevante Hintergrundinformationen enthalten, um die Ergebnisse optimal auf die Bedürfnisse des Start-ups abzustimmen. Regelmäßiges Testen und Verfeinern der Prompts ist schließlich essenziell, um den vollen Nutzen aus der KI ziehen zu können.

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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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