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Bybit Nordkorea Hacker Krypto Diebstahl Ethereum
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Bybit: Größter Krypto-Diebstahl aller Zeiten – steckt Nordkorea dahinter?

Maria Gramsch
Aktualisiert: 24. Februar 2025
von Maria Gramsch
unsplash.com/ Michael Förtsch
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Die Kryptobörse Bybit hat Mitte Februar 2025 einen der größten Krypto-Diebstähle der Geschichte verzeichnet. Der Verlust beläuft sich auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar. Experten vermuten, dass Hacker aus Nordkorea dahinterstecken. 

Dieser Krypto-Diebstahl wird wohl in die Geschichte eingehen: Am 21. Februar 2025 haben Hacker rund 1,5 Milliarden US-Dollar von der Kryptobörse Bybit erbeutet. Dabei handelt es sich um Vermögenswerte in Ethereum. Bybit-CEO Ben Zhou hat den Vorfall auf der Plattform X bestätigt. Die Hacker hatten es demnach gezielt auf ein einzelne Ether-Wallet abgesehen. Andere Wallets der Kryptobörse sollen nicht betroffen gewesen sein.

Krypto-Diebstahl bei Bybit

Die Kryptobörse Bybit wurde im Jahr 2018 gegründet und hat ihren Sitz in Dubai. Inzwischen verwaltet die Handelsplattform die Vermögenswerte von insgesamt 60 Millionen Nutzern. Täglich werden bei Bybit Assets im Wert von mehr als 36 Milliarden US-Dollar gehandelt.

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Der Milliarden-Diebstahl ging am Kryptomarkt nicht spurlos vorbei. Die betroffene Währung Ether verzeichnete im Nachgang ein Minus von fast acht Prozent. Der Wert des Bitcoin sank um rund fünf Prozent. Auch die Kunden von Bybit reagierten sofort: Nach dem Diebstahl verzeichnete die Plattform mehr als 350.000 Abhebungsanfragen.

Bei dem Angriff wurden rund neun Prozent des Gesamtvermögens von Bybit abgegriffen. Die Einlagen der Kunden seien aber sicher, wie CEO Ben Zhou versicherte. Das Unternehmen habe inzwischen Überbrückungskredite aufgenommen, um das Vermögen der Kunden abzusichern. Bybit hat außerdem rechtliche Schritte eingeleitet. Auf diesem Weg sollen die gestohlenen Vermögenswerte zurückgewonnen werden.

Steckt Nordkorea hinter dem Angriff?

Wie Bloomberg berichtet, gehen Sicherheitsexperten davon aus, dass der Angriff der nordkoreanischen Hackergruppe Lazarus zuzuordnen ist. Die Gruppe soll bereits im Jahr 2022 Kryptowährungen im Wert von 630 Millionen US-Dollar illegal an sich genommen haben. Die Lazarus-Gruppe stehe zudem in Verbindung zum nordkoreanischen Regime, das seit Jahren Einnahmen durch Cyberkriminalität generiert.

Laut dem Blockchain-Ermittler ZachXBT steht der Angriff in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Angriff auf die Kryptobörse Phemex im Januar 2025. Erste Verkäufe aus dem Krypto-Diebstahl bei Bybit seien bereits beobachtet worden. Demnach haben die Hacker die gestohlenen Vermögenswerte systematisch auf neue Adressen transferiert und im Anschluss weiter veräußert.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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