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Tesla Elon Musk Prototest distanzieren tarnen
MONEY

Tesla-Fahrer tarnen ihre Autos, um sich von Elon Musk zu distanzieren

Fabian Peters
Aktualisiert: 06. März 2025
von Fabian Peters
Mit freundlicher Genehmigung von Tesla Inc.
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Immer mehr Tesla-Fahrer distanzieren sich von Elon Musk. Einige haben sich kreative Ideen einfallen lassen, um gegen Musks zunehmende Radikalisierung zu protestieren und ihre Fahrzeuge vor Vandalismus zu schützen. Sie entfernen Logos, verwenden Aufkleber oder geben ihre Fahrzeuge als andere aus. 

Die Tesla-Community war einst ein eingeschworene Gemeinschaft. Mittlerweile befindet sie sich im Wandel. Der Hintergrund: Die zunehmende Radikalisierung von Tesla-Chef Elon Musk, der zunehmend durch rechtspopulistische Äußerungen, politische Einflussnahme und Wahlmanipulation in Erscheinung tritt.

Zahlreiche Unternehmen haben sich deshalb bereits von Tesla und Musk distanziert. Doch spätestens seit dem Wahlsieg von US-Präsident Donald Trump schlägt auch die Stimmung innerhalb der Tesla-Community immer mehr um, da Musk dem Image seiner Unternehmen als Regierungsberater deutlich schadet.

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Tesla-Fahrer: Kreativer Protest gegen Elon Musk

Immer mehr Tesla-Fahrer tarnen beispielsweise ihre Fahrzeuge, um sich von Musk und der Marke zu distanzieren. Sie entfernen oder überkleben etwa Logos oder ersetzen sie durch die anderer Marken wie Audi, Mercedes oder Honda. Einige bringen Aufkleber wie „Ich habe dieses Auto gekauft, bevor ich wusste, dass Elon verrückt ist“ an ihren Autos an.

Aufgrund der Eskapaden von Elon Musk hat der Protest gegen Tesla und seine Person spürbar zugenommen. Viele Tesla-Fahrer haben deshalb Sorge, dass ihre Fahrzeuge von Vandalismus betroffen sein könnten. Denn wie CBS News berichtet, wurden bereits die Tesla-Fahrzeuge bei einem Händler mit Graffiti beschmiert. Frontscheiben sollen zertrümmert worden sein.

Im Netz sorgt derweil ein Video des Tiktok-Kanals „Cybertruck Hunters„ für Aufsehen. Die Musk-Kritiker hinter dem Account haben ein Auto mit einem Projektor ausgestattet. Auf den Straßen fahren sie gezielt Cybertrucks hinterher und projizieren Bilder auf die Heckfläche des Tesla-Modells. Darunter: Schriftzüge wie „Bitte hasst mich nicht. Musk hat mir diese Mistkarre verkauft und mir dann meine Sozialversicherungsnummer gestohlen“ oder ein GIF von Musks Hitlergruß bei einer Feier zur Vereidigung Donald Trumps.

Käuferstreik in China und der EU

Die Tesla-Aktie setzt ihren Kursrutsch derweil fort. Seit dem Amtsantritt von Trump büßte der E-Autobauer knapp ein Drittel seines Börsenwerts ein. Vor allem der Absatzrückgang von in China produzierten Teslas setzt das Unternehmen unter Druck. Am 4. März 2025 verzeichnet die Wertpapiere etwa einen Kurseinbruch um rund fünf Prozent. Die Tesla-Aktie fiel auf 270 US-Dollar.

Zum Vergleich: Mitte Dezember 2024 lag der Kurs noch bei 480 US-Dollar. Seit der Amtsübernahme von Donald Trump am 20. Januar 2025 büßte Tesla rund ein Drittel seines Börsenwerts ein. Über 400 Milliarden US-Dollar haben sich damit gewissermaßen in Luft aufgelöst. Der aktuelle Marktwert des Unternehmens liegt jedoch immer noch bei circa 800 Milliarden US-Dollar.

Der Hintergrund: Im Januar und Februar 2025 verkaufte Tesla 93.926 Fahrzeuge, die in China gefertigt wurden. Das entspricht einem Minus von 28,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie aus Daten des Branchenverbands China Passenger Car Association (CPCA) hervorgeht. Mit 30.688 verkauften Autos sank der Absatz im Februar 2025 auf den tiefsten Stand seit August 2022. In China ist Tesla einem Preiskampfs mit Konkurrenten wie BYD ausgetestet.

Aber auch in Europa brechen die Absätze ein. Allein im Januar 2025 gingen die Verkäufe um 45 Prozent zurück.
Die von Donald Trump mit Zöllen und Gegenzöllen angezettelten Handelskriege sind ebenfalls schädlich für das Geschäft von Tesla, da der US-Autobauer seine Fahrzeuge weltweit produziert.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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