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TECH

Was kann ChatGPT eigentlich alles?

Fabian Peters
Aktualisiert: 01. April 2025
von Fabian Peters
Marketcomlabo, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons.
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KI-Tools können im Alltag und bei der Arbeit durchaus nützlich sein. Die meisten großen Sprachmodelle gehen mittlerweile jedoch weit über die reine Textverarbeitung hinaus. Wir verraten dir, was ChatGPT aktuell alles kann. 

ChatGPT hat das Thema Künstliche Intelligenz salonfähig gemacht. Nur zwei Monate nach der Veröffentlichung verzeichnete die KI über 100 Millionen Nutzer weltweit. Damit ist ChatGPT die am schnellsten wachsende Internet-Anwendung aller Zeiten. Mittlerweile zählt Entwicklerunternehmen OpenAI weltweit über 300 Millionen monatlich aktive Nutzer – und über eine Million zahlende Abonnenten.

Deutschland hat sich dabei zu einem der wichtigsten Märkte für das Unternehmen entwickelt. Laut einer Studie des TÜV-Verbands haben 91 Prozent der Deutschen schon einmal von KI-Tools wie ChatGPT gehört. Mehr als die Hälfte hat sie demnach bereits genutzt.

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Was kann ChatGPT?

Rund um die besten KI-Modelle hat sich mittlerweile ein regelrechter Wettstreit entwickelt. Nach OpenAI haben große Tech-Konzerne wie Google, Microsoft und Facebook-Mutterkonzern Meta eigene KI-Systeme entwickelt. Aber auch Unternehmen wie Anthropic oder Perplexity mischen im KI-Wettstreit mit.

Sie alle vereint das Ziel, die besten KI-Modelle entwickeln zu wollen – mit teilweise unterschiedlichen Ansätzen. Neben der reinen Rechenleistung spielt dabei auch der Funktionsumfang eine entscheidende Rolle.

Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz gehen die meisten großen Sprach- und KI-Modelle bereits seit einiger Zeit über die reine Textverarbeitung hinaus. In der folgenden Übersicht verraten wir dir deshalb, was ChatGPT mittlerweile kann und welche Möglichkeiten dir die KI bietet. Einige Funktionen sind jedoch nur über ein Bezahl-Abo nutzbar.

1. Fragen beantworten (Suchmaschine)

ChatGPT funktioniert ähnlich wie klassische Suchmaschinen. Im Gegensatz zu Google und Co. kannst du der KI jedoch konkrete Fragen stellen, um konkrete Antworten auf eine Frage zu erhalten. ChatGPT fasst dir die wichtigsten Informationen dann in Form einer Antwort samt einigen Quellen zusammen. Eine herkömmliche Liste mit Links wie bei Google erhältst du jedoch nicht. Dafür hast du die Möglichkeit, Nach- und Rückfragen zu stellen. Solltest du mit einer Antwort etwa unzufrieden sein oder mehr Informationen benötigen, kannst du beispielsweise nach Gegenargumenten oder ausführlicheren Beschreibungen fragen.

2. Texterstellung

Ob Blogbeiträge, Social Media-Posts, Werbetexte oder Beschreibungen jeglicher Art: ChatGPT kann so ziemlich jede Form von Texten für dich erstellen. Die Qualität und den Umfang bestimmst du selbst über deine Prompts beziehungsweise Eingaben. Neben dem Thema und der Textform hast du beispielsweise die Möglichkeit, den Stil, Umfang und die Struktur festzulegen. Ein Beispiel: „Schreib mir einen kurzen Erklärtext dazu, was BASIC thinking ist. Er sollte maximal 200 Wörter lang sein. Aufbau: Einleitung, Erklärung, Fazit.“

3. Korrekturen

ChatGPT kann dir dabei helfen, Texte zu korrigieren und Fehler zu finden. Gib der KI einen entsprechenden Befehl und kopieren anschließend einen Link oder Text in das Aufforderungsfenster. Ein Beispiel: „Bitte lies den folgenden Text auf Rechtschreibung und Grammatik Korrektur und stelle mir die Fehler samt Verbesserungen heraus“. Dir sollte jedoch stets bewusst sein, dass KI-Modelle wie ChatGPT aufgrund ihrer Funktionsweise nicht alle Fehler finden können. Denn: Viele KI-Systeme speisen ihre Informationen aus dem Internet und können dadurch auch Falschinformationen enthalten.

4. Bildgenerierung

Du kannst dir mit ChatGPT Bilder in den verschiedensten Stilrichtungen generieren lassen. Format, Farben und Thema kannst du dabei selbst bestimmen. Ein Beispiel: „Generier mir ein abstraktes Bild zum Thema xyz im Format 16:9“. Sofern du KI-generierte Bilder veröffentlichen möchtest, solltest du jedoch darauf achten, diese entsprechend zu kennzeichnen („Mit KI generiert“) – und zwar ohne irreführende Dinge zu suggerieren.

5. Ideenfindung und kreative Arbeit

KI-Modelle wie ChatGPT können dir dabei helfen, Ideen zu bestimmten Themen zu finden. Ein Beispiel: „Ich möchte eine Geschichte über Tiere im Weltraum schreiben. Welche Ideen hast du für mich?“ Je nach deinen Anforderungen kann dir die KI auch dabei helfen, Produkte, Kampagnen oder Projekte zu beschreiben. Theoretisch hast du sogar die Möglichkeit, dir komplette Drehbücher, Liedtexte oder Gedichte schreiben zu lassen. In puncto Urheberrecht und Vermarktung gibt es diesbezüglich aber Unklarheiten.

6. Übersetzungen

Mit ChatGPT kannst du dir Texte in über 100 Sprachen übersetzen lassen. Ein Beispiel: “ Übersetze mir den folgenden Text ins Italienische: …“.

7. Programmierhilfe

Du kannst die OpenAI-KI auch nutzen, um Unterstützung bei Programmiersprachen zu erhalten. Beispiel: „Erstell mir den html-Code für eine Tabelle mit vier Zeilen und vier Spalten“. Außerdem hast du die Möglichkeit, bereits bestehende Codes auf Fehler hin überprüfen zu lassen. Im Gegensatz zu anderen KI-Modellen, die auf das Coden und Programmieren ausgelegt sind, hat ChatGPT jedoch gewisse Grenzen und kann allenfalls als Assistent fungieren.

8. Mathematische Berechnungen

ChatGPT kann einfache und auch komplexere mathematische Aufgaben und Probleme lösen. Die KI fungiert also ebenfalls als eine Art Taschenrechner – nur deutlich umfangreicher. Du hast außerdem die Möglichkeit, dir Gleichungen umformen zu lassen.

9. Texte und Dokumente zusammenfassen

Du hast einen Artikel oder Text, der dir zu lang ist, um ihn komplett zu lesen? Dann kannst du ChatGPT darum bitten, ihn für dich zusammenzufassen. Die Länge der Zusammenfassung bestimmst du selbst. Außerdem kannst du dir sowohl Dokumente, Linkinhalte als auch Texkopien bündeln lassen.

10. Unterhaltung und Assistenz

ChatGPT kann dir beim Verfassen von E-Mails, der Organisation von Terminen und anderen alltäglichen Aufgaben helfen. Du kannst aber auch einfach nur mit der KI chatten und eine Konversation führen. Mittlerweile nutzen allerdings nur wenige Menschen KI-Modelle zur Unterhaltung. Denn: Für subjektive Ratschläge und Lebensweisheiten sind KI-Modelle definitiv die falsche Adresse.

Hinweis: Dir sollte stets bewusst sein, dass KI-Modelle nicht fehlerfrei sind, da sie zu sogenannten Halluzinationen neigen. Die Folge sind falsche oder erfundene Informationen, die entstehen können, weil Sprachmodelle anhand von Mustern und Wahrscheinlichkeiten antworten, anstatt anhand von echtem Wissen oder Verständnis. Da viele KI-Modelle mithilfe von Daten aus dem Internet trainiert werden, sind sich nicht fehlerfrei. Vor allem bei sensiblen Themen ist es deshalb ratsam, Informationen und Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen.

Auch interessant: 

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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