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ChatGPT-Alternativen KI
TECH

ChatGPT-Alternativen: 5 KI-Modelle, die du kennen solltest

Fabian Peters
Aktualisiert: 05. Juni 2025
von Fabian Peters
Bild: Mit ChatGPT generiert (KI).
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Kaum ein digitales Produkt hat binnen so kurzer Zeit so große Aufmerksamkeit erlangt wie ChatGPT. Mittlerweile ist jedoch ein regelrechter KI-Wettstreit entstanden und zahlreiche Unternehmen haben eigene Chatbots entwickelt. Wir präsentieren dir deshalb die fünf besten ChatGPT-Alternativen im Vergleich. 

Rund um die besten KI-Modelle hat sich mittlerweile ein regelrechter Wettstreit entwickelt. Nach OpenAI haben große Tech-Konzerne wie Google, Microsoft und Facebook-Mutterkonzern Meta eigene KI-Systeme entwickelt. Aber auch Unternehmen wie Anthropic oder Perplexity mischen im KI-Wettstreit mit.

Sie alle vereint das Ziel, die besten KI-Modelle entwickeln zu wollen – mit teilweise unterschiedlichen Ansätzen. Neben der reinen Rechenleistung spielt dabei auch der Funktionsumfang eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig hat der Chatbot Debatten rund um Ethik, Transparenz und die Regulierung von KI ausgelöst. Denn ChatGPT hat die Entwicklung der gesamte KI-Branche beschleunigt.

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ChatGPT-Alternativen im Vergleich

Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz gehen die meisten großen Sprach- und KI-Modelle bereits seit einiger Zeit über die reine Textverarbeitung hinaus. In der folgenden Übersicht präsentieren wir dir fünf ChatGPT-Alternativen, die sich vor Branchenprimus OpenAI alles andere als verstecken müssen.

1. Claude von Anthropic

Claude ist ein Chatbot des US-amerikanischen Unternehmens Anthropic, das 2021 von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern gegründet wurde und seinen Hauptsitz in San Francisco hat. Der Fokus der KI: Ethik, Sicherheit und Transparenz. Claude basiert auf großen Sprachmodellen und kann Texte generieren, Fragen beantworten, programmieren und Daten analysieren. Außerdem ist es möglich, Bilder hochzuladen, um das System für Bildanalysen oder -beschreibungen zu nutzen.

Claude hat keinen direkten Zugang zum Internet, sondern arbeitet mit zuvor antrainierten Daten, kann jedoch mit aktuellen Texten aus dem Internet versorgt werden. Anthropic hat die KI so programmiert, dass das Modell längere Kontexte verstehen kann, um missbräuchliche Inhalte zu vermeiden. Dafür setzt das Unternehmen auf eine sogenannte “Constitutional AI”, die der KI vorschreibt, gewisse Regeln zu befolgen. Die Claude-Serie umfasst verschiedene Modelle, die sich in Geschwindigkeit, Intelligenz und Leistungsfähigkeit unterscheiden. Mehr zu Claude.

2. Google Gemini

Google Gemini ist eine KI-Modellreihe des Google-Tochterunternehmens DeepMind, das als Nachfolger von Google Bard entwickelt wurde. Gemini ist ein multimodaler Chatbot, der nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Videos, Audio-Dateien, Code und Dokumente verarbeiten kann. Das Sprachmodell wurde im Dezember 2023 offiziell vorgestellt.

Google hat Gemini mittlerweile in viele seiner Produkte integriert. Darunter: die Google-Suche, der Google Assistant und die Google Workspace-Apps. Die KI ist sowohl als Web-Version als auch als App für Android und iOS verfügbar. Neben einer kostenlosen Variante bietet Google auch verschiedene Abonnements an, die sich an unterschiedliche Nutzerbedürfnisse richten. Mehr zu Google Gemini.

3. Le Chat von Mistral AI

Le Chat ist KI-Chatbot des französischen Start-ups Mistral AI, der als europäische Alternative zu US-Diensten wie ChatGPT und Google Gemini konzipiert wurde. Mistral AI legt besonderen Wert auf Datenschutz, Effizienz und Transparenz und verfolgt einen Open-Source-Ansatz, der es Entwicklern ermöglicht, den Quellcode anzupassen und in eigene Produkte zu integrieren.

Le Chat basiert auf leistungsstarken Sprachmodellen wie „Mixtral 8x7B“ und verspricht schnelle Antwortzeiten von bis zu 1.000 Wörtern pro Sekunde. Außerdem: Mehrsprachigkeit, Zugriff auf Live-Daten aus dem Internet sowie die Bildgenerierung in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Start-up Black Forest Labs.

Seit Februar 2024 ist Le Chat öffentlich zugänglich und sowohl als Desktop-Version als auch als App für Android und iOS verfügbar. Die Basisversion ist kostenlos, während die Pro-Version für 14,99 US-Dollar pro Monat zusätzliche Funktionen und schnellere Antwortzeiten umfasst. Mit diesem Angebot positioniert sich Mistral AI als datenschutzfreundliche und leistungsstarke Alternative im europäischen KI-Markt. Mehr zu Le Chat.

4. Microsoft Copilot

Microsoft Copilot ist ein KI-Assistent, der auf dem Sprachmodell GPT-4 von OpenAI basiert. Copilot ist mittlerweile ein fester Bestandteil zahlreicher Microsoft-Produkte. Darunter: Windows, Bing, der Edge-Browser und die Office-Anwendungen von Microsoft 365.

Die KI soll Nutzer beim Verfassen von Texten, der Datenanalyse und der Verwaltung von E-Mails helfen. Die Nutzung von Copilot ist grundsätzlich kostenlos. Microsoft bietet mit Copilot Pro aber auch ein kostenpflichtiges Abonnement für 22 Euro pro Monat an, das zusätzliche Funktionen und einen bevorzugten Zugang zu neuen KI-Modellen umfasst. Mehr zu Copilot.

5. Perplexity AI – Die Suchmaschine der Zukunft

Perplexity AI ist eine KI-gestützte Suchmaschine, die Elemente klassischer Suchmaschinen mit denen eines Chatbots kombiniert. Nutzer können Fragen in natürlicher Sprache stellen und erhalten direkte, dialogbasierte Antworten, die mit Quellenangaben versehen sind. Das soll eine transparente Überprüfung der Informationen ermöglichen.

Perplexity AI durchsucht das Internet in Echtzeit, um aktuelle Informationen bereitzustellen. Die KI ist kostenlos per Desktop sowie als App für Android und iOS verfügbar. Technologisch basiert Perplexity AI auf dem sogenannten Natural Language Processing (NLP), das es ermöglicht, menschliche Sprache zu verstehen und zu verarbeiten.

Ein wesentlicher Vorteil gegenüber traditionellen Suchmaschinen besteht darin, dass Nutzer keine Liste von Links durchforsten müssen, sondern zusammengefasste Informationen direkt angezeigt bekommen. Mehr zu Perplexity AI.
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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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