In diesem Fragebogen stellen wir den Teilnehmern der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ Fragen zu ihren Produkten und Erfahrungen in der Sendung. Diesmal: Hans-Peter Nägele, Andreas Tutschner und Christoph Tutschner, die Erfinder von Akku Life Guard.
Akku Life Guard ein intelligentes Zwischenstecker-System für die Steckdose, das den Ladevorgang von verschiedenen Geräten erkennt und automatisch abschaltet, sobald der Akku voll ist. Die intelligente Steckdose aus „Die Höhle der Löwen“ soll nicht nur unnötige Energieverschwendung verhindern, sondern auch die Lebensdauer von Akkus verlängern und die Brandgefahr durch Überladung minimieren.
Mit diesem Konzept wagten sich Hans-Peter Nägele, Andreas Tutschner und Christoph Tutschner in die Vox-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ – und wussten zu überzeugen. Investor Ralf Dümmel und die drei Gründer gingen einen Deal ein.
Akku Life Guard: Steckdosenadapter aus „Höhle der Löwen“
BASIC thinking: Hallo, ihr seid in Staffel 17 von „Die Höhle der Löwen“ dabei. Wie fühlt sich das an?
Großartig und etwas verrückt. Man macht sich erst einmal nicht so viele Gedanken. Doch dann wird man schon etwas nachdenklicher, was es wirklich bedeutet bei „Die Höhle der Löwen“ dabei zu sein und, dass das ziemlich einmalig für einen oder ein Start-Up ist.
Was macht Akku Life Guard so besonders?
Der Akku Life Guard ist universell einsetzbar, kann die Akkulebenszeit fast verdoppeln und erhöht die Sicherheit beim Laden. Das spart letzten Endes nicht nur Geld, sondern verlängert auch die Nutzungszeit vieler Geräte.
Wie seid ihr auf die Idee und euer Konzept gekommen?
Wir haben diverse Ideen analysiert und von 85 Ideen diese ausgewählt. Sie hat für uns am meisten Sinn ergeben und wir konnten sie mehr oder weniger selbst mit unserem Team umsetzten.
„Die Höhle der Löwen“
Und wie seid ihr bei DHDL gelandet?
Die Idee hat offensichtlich überzeugt. Wir wurden mehrmals angefragt und haben uns dann nach längerem Überlegen dazu entschieden diesen Weg zu gehen uns bei „Die Höhle der Löwen“ zu bewerben. Das Ziel ist, das Produkt einer möglichst breiten Menschenmenge zu zeigen. Die Show ist dafür perfekt.
Was ging kurz vor eurem Pitch in euch vor?
Kurz davor nichts mehr. Wir waren natürlich aufgeregt, aber wollten einfach nur pitchen. Darauf haben wir schließlich lange hingearbeitet. Aber insgesamt ist es ein auf und ab der Gefühle. Man macht das schließlich zum ersten Mal und kann es auch schlecht trainieren.
Was ist seit dem Dreh und der Teilnahme mit euch und eurem Produkt passiert?
Die Verhandlungen waren sehr spannend und man lernt ungemein dazu. Wir mussten noch unheimlich viele Dinge machen wie Modifikation der Verpackung, Homepage und viele weitere Sachen. Dann ging das Produkt an den Markt und es wird nun über diverse Kanäle vertreiben und gekauft.
Akku Life Guard: So geht es jetzt weiter
Wie geht es jetzt weiter?
Wir werden nun die Technik auf diverse Lösungen wie die Mehrfachsteckdose, die Unterputzsteckdose sowie weitere ausweiten und skalieren.
Wenn ihr zurückblickt: Wie bewertet ihr eure Erfahrungen bei DHDL?
Wir würden es allen Gründern empfehlen – natürlich etwas abhängig vom Produkt und dessen Entwicklungsstadium. Man lernt viel, man bekommt die Chance sein Produkt schneller und in größerer Zahl zu vertreiben.
Das Netzwerk kann sich vergrößern und es können sich dadurch mehrere Türen öffnen. Wir glauben, dass Gründer und Erfinder ihre Ideen und Forschungen nur nur für sich machen. Deshalb sollte jede Gelegenheit, wie sie auch DHDL bietet, wahrgenommen werden muss, um ein Produkt in die Welt zu tragen.
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