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Regenwasser Klimawandel, Umweltschutz, Klima, Deutschland, Forschung, Wissenschaft, Schwammstädte, Schwammstadt
GREEN

Städte als Schwamm: Mit Regenwasser dem Klimawandel trotzen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 07. August 2025
von Beatrice Bode
Adobe Stock/syahrir
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Hitzeperioden, Starkregen und Trockenheit stellen Städte vor neue Herausforderungen. Mit dem Prinzip der Schwammstadt wollen Kommunen mit Regenwasser dem Klimawandel trotzen. 

Ob Hitze, Starkregen, Überflutungen oder Trockenheit: Alle Regionen Deutschlands sind mittlerweile von den Folgen des Klimawandels betroffen. Klimaresiliente Städte sollen den Auswirkungen standhalten können.

Ein mögliches Konzept sind sogenannte Schwammstädte. Sie entwickeln sich immer mehr zu einer zentralen Antwort im Umgang mit Wetter-Extremen.

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So nutzen Schwammstädte Regenwasser im Kampf gegen den Klimawandel

Beim Prinzip der Schwammstadt geht es um die Fähigkeit einer Stadt, überschüssiges Regenwasser wie ein Schwamm aufzusaugen und zu speichern. Anschließend kommt es durch Verdunstung oder Versickerung beispielsweise bei der Bewässerung zum Einsatz. Damit nähern sich Schwammstädte einem natürlichen Wasserkreislauf an.

Dieser neue Blick auf den Umgang mit Regenwasser stand kürzlich im Mittelpunkt einer Presseveranstaltung in Berlin. Bei diesem Anlass wurde unter anderem eine aktuelle Marktbefragung der Mall GmbH zum Umgang mit Regenwasser in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorgestellt. Im Frühjahr 2025 nahmen insgesamt 4.458 Personen aus verschiedenen Branchen an einer umfassenden Analyse teil.

Im Kreise von rund 40 Journalisten mahnten Fachexperten, dass die Risiken extremer Starkregenereignisse in Deutschland weiterhin unterschätzt werden. Präzise Risikobewertung und verbesserte Absicherungen gegen Naturgefahren seien dringend notwendig, um künftig Schäden zu minimieren.

Schwammstadt in Berlin bereits im Bau

Die Schwammstadt ist dabei kein Pilotprojekt mehr. Stattdessen ist sie bereits praktisch umsetzbar. Anhand konkreter Berliner Projekte zeigten einige Redner, wie multifunktionale Flächen, Baumrigolen und dezentrale Speicher zur klimaangepassten Stadtentwicklung beitragen können.

Ein Beispiel sind die Buckower Felder, eine etwa 16 Hektar große Fläche in Berlin-Neukölln. Dort entsteht ein neues Stadtquartier mit etwa 900 Wohneinheiten. Das Regenwassermanagement basiert auf dem Schwammstadt-Prinzip und soll trotz schwieriger Bodenverhältnisse mithilfe von Regenwasser den kompletten Ort bewirtschaften.

Dr. Gunter Mann, Präsident des Bundesverbandes GebäudeGrün e.V., berichtete außerdem von einem insgesamt deutlichen Wachstum bei Begrünungen von Dächern und Fassaden. Solche Grünflächen wirken als natürliche Regenwasserspeicher, verbessern die Biodiversität und reduzieren städtische Überhitzung.

Über die Hälfte der deutschen Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern fördern diese Maßnahmen bereits finanziell.

Auswirkungen de Klimawandel: Top-Themen der Branche

Die aktuelle Marktbefragung der Mall GmbH zeigte, dass Starkregen und Regenwassernutzung bei Branchenexperten zu den Top-Themen der Zukunft gehören. 77 Prozent der Fachleute in Architektur, Ingenieurwesen und Behörden bewerten die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung positiv.

Insgesamt 98 Prozent erwarten eine steigende oder mindestens gleichbleibende Nachfrage bei Maßnahmen zur Regenwassernutzung und Starkregenvorsorge.

Diese Entwicklungen verdeutlichen: Intelligente und multifunktionale Regenwasserbewirtschaftung ist ein unverzichtbarer Baustein, um Städte an den Klimawandel anzupassen und urbane Lebensqualität zu sichern.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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