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Roboter Baby austragen künstliche Gebärmutter China
TECH

Roboter aus China soll menschliche Babys austragen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 23. August 2025
von Beatrice Bode
Bild: Mit ChatGPT generiert (KI).
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Roboter sollen bald menschliche Babys austragen – zumindest wenn es nach Forschern aus China geht. Bereits 2026 wollen sie einen humanoiden Prototyp mit künstlicher Gebärmutter präsentieren.

Weltweit sterben laut UNO-Berichten jährlich rund 4,5 Millionen Mütter und Babys während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in den darauffolgenden Wochen. Gleichzeitig schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass etwa 50 bis 80 Millionen Menschen weltweit unfruchtbar sind.

Um ihnen zu helfen, hat das chinesische Tech-Unternehmen Kaiwa Technology eine Lösung entwickelt: Einen humanoiden Roboter, der menschliche Babys gebären soll.

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Roboter soll mit künstlicher Gebärmutter Babys austragen

Der sogenannte „Gestation-Roboter“ sei in der Lage sein, menschliche Föten auszutragen. Dazu besitzt er eine künstliche Gebärmutter, die mit synthetischem Fruchtwasser gefüllt ist.

Ein Schlauchsystem soll den Embryo künstlich mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen, ähnlich einer Nabelschnur. Während der zehn Monate dauernden Schwangerschaft wird das Baby über Sensoren überwacht.

Algorithmen kontrollieren die morphologische und metabolische Entwicklung und justieren bei Bedarf alle Einstellungen nach, sodass der Fötus in einer idealen Umgebung reifen kann.

Die Technologie basiert auf früheren wissenschaftlichen Durchbrüchen, wie etwa den sogenannten „Biobags“, in denen US-Forscher seit 2017 Lämmer-Frühchen mehrere Wochen lang am Leben erhielten.

Eine Frage der Ethik

Der chinesische Gebärroboter wurde zum ersten Mal auf der World Robot Conference 2025 vorgestellt. Die Ankündigung löste eine öffentliche Debatte aus.

Kritiker warnen vor negativen sozialen, moralischen, psychologischen und juristischen Auswirkungen. Was passiert, wenn Kinder ohne Mutter ins Leben starten? Auch die Herkunft der Eizellen und Spermien ist bisher unklar und ein Streitpunkt.

Befürworter der Technologie sehen darin wiederum einen neuen Weg, unfruchtbaren Menschen eine Alternative für Nachwuchs zu bieten und die körperlichen Belastungen einer Schwangerschaft zu reduzieren.

Erste Roboter-Babys bereits 2026 geplant

Laut Kaiwa-Wissenschaftler Zhang Qifeng sei die Technologie der künstlichen Gebärmutter bereits ausgereift. Das berichtete er gegenüber dem Magazin Chosun Biz. Sie müsse nun in den Bauch des Roboters implantiert werden, damit Mensch und Roboter interagieren können, um eine Schwangerschaft zu erreichen, in der der Fötus wachsen kann.

Ein erster Prototyp des Gebärroboters ist bereits für 2026 geplant. Er soll umgerechnet rund 13.900 US-Dollar kosten. Kaiwa Technology hat eigenen Angaben zufolge bereits Gespräche mit chinesischen Regulierungsbehörden begonnen, um die rechtlichen Rahmenbedingungen zu besprechen.

Doch auch wenn die Technologie in China zugelassen wird, erscheint das für die USA und Europa eher unwahrscheinlich. Die regulatorischen Hürden sind um einiges höher, Zulassungs- und Ethikvorgaben um ein Vielfaches strenger.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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