Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
grüner Wasserstoff Iridium-Alternative Produktion
GREENMONEY

Wasserstoff: Forscher entdecken Material für günstige Produktion

Felix Baumann
Aktualisiert: 03. November 2025
von Felix Baumann
unsplash.com / Neeqolah Creative Works
Teilen

Forscher haben mithilfe einer Datenbibliothek ein Ersatzmaterial für Iridium entdeckt. Es könnte die Produktion von grünem Wasserstoff deutlich günstiger machen. 

Grüner Wasserstoff könnte ein entscheidendes Puzzlestück der Energiewende sein. Er wird durch Aufspaltung von Wasser mithilfe von erneuerbaren Energien gewonnen. Doch um den Prozess effizient zu gestalten, benötigten Produzenten einen kostspieligen und seltenen Katalysator: das Edelmetall Iridium.

Forscher der Northwestern University haben aber einen vielversprechenden Ersatz gefunden, der das Problem lösen und die Energiewende beschleunigen könnte. Der Hintergrund: Iridium ist seltener als Gold und kostet mit fast 152,19 Euro pro Gramm ziemlich viel.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Hinzu kommt, dass es nicht in ausreichender Menge auf der Erde vorkommt, um den weltweiten Bedarf für die geplante Wasserstoffproduktion zu decken. Das schränkte die Skalierung der grünen Wasserstoffproduktion massiv ein. Aber anstatt mühsam im Labor nach Alternativen zu suchen, wählten die Wissenschaftler einen effektiven digitalen Ansatz.

Iridium-Alternative für Produktion von grünem Wasserstoff

Die Forscher nutzten ein neuartiges Werkzeug, die sogenannte Nanopartikel-„Megalibrary“. Dabei handelt es sich um einen Chip, der nicht größer ist als eine Fingerspitze. Auf ihm befinden sich Millionen von sorgfältig entworfenen Nanopartikeln.

Die Wissenschaftler beschreiben die Datenbank wie eine ganze Armee von Forschern auf einem Chip. Der Ansatz ermöglichte es, unzählige Kombinationen von kostengünstigen Metallen zu testen. Ein Prozess, der mit herkömmlichen Methoden Jahre gedauert hätte, konnte an nur einem einzigen Nachmittag durchgeführt werden.

Aus diesem Massenscreening-Verfahren ging ein vollkommen neues Material hervor, das in Labortests nicht nur mit den besten Iridium-Katalysatoren mithalten konnte, sondern diese in manchen Fällen sogar übertraf. Bei dem Material handelt es sich um eine präzise Mischung aus Ruthenium, Kobalt, Mangan und Chrom, die deutlich günstiger ist als Iridium.

Megalibrary: Revolution über Wasserstoff hinaus

Die Fortschritte könnten weitreichende Konsequenzen haben, die weit über die Kostenreduktion für grünen Wasserstoff hinausgehen. Denn die Megalibrary-Methode zeigt, wie sich die Entdeckung neuer Materialien in Zukunft verändern könnte.

Durch die riesige Menge an hochwertigen Datensätzen, die mit dem Verfahren generiert werden konnten, schafft es die perfekte Grundlage für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. Die Forscher glauben, dass der Ansatz künftig genutzt werden kann, um optimale Materialien für eine Vielzahl anderer Technologien zu finden.

Als Beispiele nennen sie Batterien, biomedizinische Geräte oder optische Bauteile. Wie Mirkin sagt, verwendet die Welt heute nicht die besten Materialien für ihre Bedürfnisse, weil wir an veraltete Entdeckungsmethoden gebunden sind. Die Megalibrary-Methode könnte das ändern und die besten Materialien finden.

Auch interessant:

  • Spotify: Preiserhöhung umgehen und in Basic wechseln
  • Lebensdauer von Solarzellen: So lange halten PV-Anlagen
  • Smartphone-KI: Apple, Google und Samsung im Vergleich
  • Was passiert mit alten E-Autobatterien?

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Digital Marketing & Content Manager (m/w/d)
INSITE-Interventions GmbH in Frankfurt am Main, Hamburg
Sales Manager B2B für Stellenanzeigen und Soc...
Recruiting Excellence GmbH in Düsseldorf
Praktikum im Bereich Social Media
Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH in Ochsenhausen
Praktikum Employer Branding – Content C...
Würth Deutschland in Künzelsau
Werkstudent (w/m/d) im Bereich Distribution u...
Bayerischer Rundfunk in München
Social Media Manager – Webkommunikation...
Open Experience GmbH in Karlsruhe
Digital Marketing Manager: Social Media Adver...
bonprix Handelsgesellschaft mbH in Hamburg
PR-Berater – Digital – und Techno...
HARVARD Engage! Communications GmbH in München
THEMEN:NewsSYNWasserstoff
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
Keine Kommentare Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Neu auf Netflix im November 2025, Streaming, Media, Medien, Film, Serie, Filme, Online, On Demand, Stranger Things
ENTERTAIN

Neu auf Netflix: Diese Serien und Filme erscheinen im November 2025

Kleines Kraftwerk Quattro
AnzeigeGREEN

Nur im November so günstig: Das Quattro-Komplettpaket von Kleines Kraftwerk für 399 Euro!

Solarautos
BREAK/THE NEWSGREEN

Warum Solarautos nur ein Nischendasein fristen

schönsten Dörfer der Welt
MONEY

Das sind die schönsten Dörfer der Welt

AMD Heilung Solar- Implantat KI Blinde wieder lesen
TECH

Solar-Implantat mit KI soll Blinde wieder lesen lassen

OpenAI Börse Börsengang ChatGPT Aktien
BREAK/THE NEWSMONEY

ChatGPT als Cash Cow: OpenAI vor größtem Börsengang aller Zeiten?

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Bis 23.11. Hausrat versichern &
10 Prozent Rabatt sichern!

GVV Direkt Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?