Für die Haftpflicht eines Autos fallen mitunter hohe Kosten an. Das gilt bei SUV besonders. In unserem wöchentlichen Ranking liest du, welche zehn SUV die niedrigste Typklasse haben – und somit bei der Haftpflicht verhältnismäßig günstig sind.
Ein Auto kostet Geld. Nicht nur in der Anschaffung und für den laufenden Betrieb, sondern auch für die Kfz-Versicherung muss man Geld einplanen. Die Haftpflicht ist unumgänglich und vor allem bei SUV kann diese auch mal höher ausfallen. Ein Vergleich kann sich daher schon vor dem Kauf lohnen – und die Typklassenabfrage gibt zumindest eine erste und grobe Orientierung. Dabei gilt: Je niedriger die Typklasse, desto geringer fällt am Ende zumeist auch die Versicherungssumme aus.
Unser neues Ranking zeigt die zehn SUV mit der niedrigsten Typklasse – anhand der Daten von Die Versicherer ist es somit möglich genau zu erkennen, wie ein bestimmtes SUV-Modell eingestuft ist. Und man kann schon mal ein wenig kalkulieren, wie hoch die Kosten für die Haftpflicht ausfallen könnten. Wichtig dabei: Alle Modelle im Ranking werden derzeit noch produziert und können somit im Handel gekauft werden.
Haftpflicht: SUV mit der niedrigsten Typklasse
Ein SUV ist größer als viele andere Autos und wird daher in der Kfz-Versicherung – dazu zählt auch die Haftpflicht – oftmals höher eingestuft. Das bedeutet, dass man für einen SUV oftmals tiefer in die Tasche greifen muss, wenn es um die Versicherung geht. Doch es gibt auch SUV, die bei der Haftpflicht eine niedrige Typklasse erhalten haben und somit verhältnismäßig preiswert bei der Haftpflicht sind. Das sind die zehn SUV mit der niedrigsten Typklasse:
Platz 10: Seat TARRACO 2.0 TSI 4DRIVE
Der Seat TARRACO 2.0 TSI 4DRIVE belegt im Ranking den zehnten Platz mit der Typklasse 12. Der Seat TARRACO 2.0 TSI 4DRIVE ist ein SUV mit Allrad-Antrieb und als klassisches Fahrzeug für Familien konzipiert. Somit bietet bei diesem SUV auch der Kofferraum ausreichend Platz.








