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Google TV: Es ist eine Plattform, kein Service – daher gibt's kein Geld für Content-Anbieter

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 03. November 2010
von Marek Hoffmann
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Vor kurzem hat das Projekt Google TV einen ersten kleinen Dämpfer erlitten, als sich gleich drei große US-Fernsehsender dagegen sträubten, mehr als ein paar kurze Promo-Clips auf der Plattform zur Verfügung zu stellen. Google reagierte zwar auf die Ängste und Sorgen der Medien-Bosse, konnte sie aber nicht ausräumen. Na fein, scheint sich der Suchriese dann offenbar gedacht zu haben. Wenn es mit gut Zureden nicht funktioniert, dann müssen wir wohl deutlichere Worte wählen, um den Widerspenstigen die Unsinnigkeit ihrer Befürchtungen und der daraus resultierenden Forderungen klarzumachen.  

Die Sender hätten grundsätzlich ein falsches Verständnis von dem, was Google TV eigentlich ist, lies am gestrigen Dienstag ein Konzern-Mitarbeiter in einem Telefoninterview mit The Canadian Press sinngemäß verlautbaren. Und darauf basiere der Irrtum anzunehmen, sie könnten Geld dafür verlangen, wenn sie Usern ihren Content auf der Plattform zur Verfügung stellten. Immerhin, so Rishi Chandra, Produkt-Manager bei Google TV, handele es sich bei dem Angebot nur um eine Plattform – und keinen Service! 

„Das ist der Unterschied zwischen Google TV und YouTube. YouTube ist ein Service. Google TV an sich ist im wahrsten Sinne des Wortes nur eine Plattform.“ Daher werde man von den Usern auch kein Geld für deren Nutzung verlangen, so Chandra. Was im Umkehrschluss natürlich bedeutet, dass das Unternehmen auch keines für die Content-Lieferanten übrig hat.

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Dass diese Argumentation etwas zu kurz greifen und auch andere Sender beunruhigen könnte, die bisher nur testweise mit Google TV kooperieren, dürfte man auch in Mountain View ahnen. Immerhin ist damit nämlich die Kernfrage noch nicht geklärt: Wenn die Fernsehsender auf Google TV Content kostenfrei zur Verfügung stellen – wer hält dann die Kunden der Sender davon ab, ihre Bezahl-Abos zu kündigenden, die ihnen bisher den Online-Zugriff auf die Video-Angebote ermöglichten? Daher hat Chandra folgenden Lösungsansatz parat.

YouTube wird einfach sein Werbe-Erlös-Modell auf Google TV ausweiten. „Der Weg, auf dem wir für Content zahlen würden, wäre durch ein ähnliches System wie bei YouTube“, so Chandra. Ein in meinen Augen riskantes Spiel, das Google hier betreibt. Sollte das Angebot nämlich vor den Fernseh-Bossen nicht bestehen können, wofür die Chancen sehr hoch stehen, dann könnte der Content-Strom sehr schnell verebben, der Google-TV speist. Denn wie der Suchriese selbst sagt: es ist nur eine Plattform, die von anderen mit Inhalten gefüllt wird. Aber wer weiß, ein ähnliches Konzept hat ja auch schon bei YouTube und Google News funktioniert…

(Marek Hoffmann)

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