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Google unterstützt Journalisten mit Echtzeitdaten und aktuellen Trends

Felix Baumann
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Felix Baumann
Bild: Edho Pratama
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Über Webseiten und Blogs, die aktuelle Nachrichten anbieten, wird aktuell viel diskutiert. Da hätten wir zum einen die neue EU-Urheberrechtsreform, die sich auf Inhaltersteller vor allem in Artikel 12 fokussiert (ausnahmsweise geht es mal nicht um den Artikel 13). Auch Apple blickt zunehmend auf Nachrichtenseiten und stellte gestern seinen Dienst Apple News+ vor. Und auch Google hat vor mehr als einem Jahr die Google News-Initiative ins Rollen gebracht.

Das damals 300 Millionen Dollar schwere Projekt hat das Ziel unabhängigen Journalismus mit mächtigen Tools zu unterstützen. Los ging es mit „News Consumer Insights“, das mit Unterstützung von Google Analytics Webseiteninhaber über das Verhalten von Lesern aufklärt. So sollen vor allem auch diejenigen Leser identifiziert werden, die für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft infrage kommen. Bekannte Webseiten, die das Tool einsetzen sind BuzzFeed und Business Insider.

[mg_blockquote cite=“Amy Adams Harding (Leitung „Analyse und Einkommensoptimierung“ bei Google)“]It’s turning raw data into business intelligence and actionable insights.[/mg_blockquote]

Nun veröffentlichte Google ein neues Werkzeug. Mit „Real-time Content Insight“ sollen Inhaltersteller über Grafiken schnell in Echtzeit erfassen, wie viele Nutzer aktuell und in den letzten 30 Minuten einen Inhalt angesehen haben. Dadurch und durch die Integration von Trends aus Google und Twitter, soll die Auswahl von zukünftigen Themen und das Identifizieren von Lücken unterstützt werden. Damit ist das Softwarehaus die erste Firma, die solche Daten in Echtzeit liefern kann.

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Google setzt den Fokus zunächst auf kleinere Seiten. Möglicherweise ist das dem Umstand geschuldet, dass die Echtzeiterfassung bei großen Blogs zu Performanzproblemen führen könnte. Nutzen und Anpassen kann die Software nichtsdestotrotz jeder. Der zugehörige Quellcode wurde auf GitHub veröffentlicht.

Wie man sieht, verschärft sich der Fokus rund um die Veröffentlichung von Onlineinhalten immer weiter. Dabei gehen die Techkonzerne (meist aus Amerika) und die Europäische Kommission zwei verschiedene Wege. Während erstere neue Geschäftsmodelle entwickeln und (logischerweise) bei jedem Artikel mitverdienen wollen, möchte der Gesetzgeber eher die Geldbörsen der Techgiganten um ein paar Cent pro 100 Aufrufe erleichtern.

Ich sehe Potenzial auf beiden Seiten. Es ist logisch, dass Autoren (natürlich auch wir von Mobilegeeks) mit ihrer Arbeit Geld verdienen wollen und auch ihre Kosten (Server, Betrieb etc.) decken müssen. Der Ansatz der neuen EU-Urheberrechtsreform ist also schon richtig, dennoch liegt der Fokus leider hier zu stark auf großen Verlagen. Auf der anderen Seite müssen Artikel auch gefunden werden. Und da kommen Unternehmen, wie Apple und Google, ins Spiel, die dem Nutzer über ihre Algorithmen Inhalte vorschlagen. Meiner Meinung nach wäre die optimale Lösung also ein Kompromiss aus beiden Ansätzen, der sich vor allem auf kleine, mittlere UND große Medienhäuser fokussiert.

Quelle: TechCrunch

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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