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Kurzmeldungen: WhatsApp-Selbstzerstörung, Konferenzlücke, Elizabeth Warren und Cookie

Felix Baumann
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
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Selbst zerstörende Nachrichten auf WhatsApp

Viele Messenger, die den Fokus auf die Privatsphäre der Nutzer setzen, haben sie bereits: sich selbst zerstörende Nachrichten. So erlaubt es beispielsweise der Open Source-Dienst Signal bereits seit einiger Zeit erhaltene Inhalte nach einem festgelegten Zeitraum automatisiert zu löschen. WhatsApp könnte nun nachziehen, wie The Verge am gestrigen Dienstag berichtete.

WhatsApp ist der wohl beliebteste Messenger (Bild: Christian Wiediger)

Demnach erschien die neue Funktionalität erstmals in der Android-Version mit der Nummer 2.19.275. WABetaInfo berichtet aber, dass das Menü möglicherweise noch nicht für alle Nutzer freigeschaltet wurde. Die Implementierung sieht zum aktuellen Zeitpunkt vor, dass sich Gruppennachrichten nach entweder 5 Sekunden oder einer Stunde automatisiert zerstören.

Sicherheitslücke in WebEx und Zoom

Im Unternehmensumfeld nimmt die Echtzeitkommunikation über Videokonferenzen und Chats immer weiter zu. Zwei Tools, die dabei häufig zum Einsatz kommen sind WebEx von Cisco und Zoom von der gleichnamigen Firma. Jetzt haben Forscher eine Lücke offen gelegt, durch die es jedem ermöglicht wird Konferenzen, ohne Authentifizierungen beizutreten. Das berichtet TechCrunch.

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Inzwischen finden viele Konferenzen virtuell statt (Bild: John Schnobrich)

Dazu haben die Forscher einfach einen Bot programmiert, der theoretisch gültige Konferenznummern anwählt und sich so Zugang zu den virtuellen Räumen verschafft. Sowohl Cisco, als auch Zoom haben bereits Fixes in ihre Software implementiert, damit in Zukunft Onlinemeetings wieder deutlich privater ablaufen können.

Elizabeth Warren erhebt Vorwürfe gegen Facebook

In unserer heutigen digitalisierten Gesellschaft wird zunehmend deutlich, dass soziale Netzwerke, wie Facebook und Twitter, zunehmend auch Einfluss auf unsere Demokratie nehmen. Nachdem das dunkelblaue Netzwerk bereits in der Vergangenheit zunehmend mit Manipulationsvorwürfen umgehen musste, erhebt nun die Senatorin und Präsidentschaftsanwärterin Elizabeth Warren schwere Vorwürfe gegen Facebook. Darüber berichtet The Verge.

What would really “suck” is if we don’t fix a corrupt system that lets giant companies like Facebook engage in illegal anticompetitive practices, stomp on consumer privacy rights, and repeatedly fumble their responsibility to protect our democracy. https://t.co/rI0v55KKAi

— Elizabeth Warren (@ewarren) 1. Oktober 2019

Das Ziel der Demokratin ist, große Techkonzerne zu zerschlagen, damit diese nicht mehr eine so große Macht auf unseren Alltag ausüben können. Zwar glaubt Mark Zuckerberg in einer geleakten Q&A-Aufzeichnung, dass sein Unternehmen einen Rechtsstreit gegen die US-Regierung gewinnen könnte, er möchte dies aber tunlichst vermeiden. Warren schrieb daraufhin auf Twitter, dass es unmöglich sei, wenn Großunternehmen (wie Facebook) glauben über dem Gesetz stehen zu können.

EU entscheidet zu Tracking Cookies

Die Datenschutzgrundverordnung existiert inzwischen schon eine ganze Weile. Eine Sache, mit der jeder Internetnutzer seit jeher häufiger zu tun hat, sind die üblichen Cookie-Banner. Der Europäische Gerichtshof hat nun eine wegweisende Entscheidung zu der teilweise undurchsichtigen Umsetzung von vielen Internetseiten getroffen, wie The Next Web berichtet.

Cookies gehören nur aufs Blech (Bild: John Dancy).

Einigen von euch ist vielleicht schon aufgefallen, dass auf manchen Seiten automatisch Cookies gesetzt werden, die eigentlich gar nicht für den Betrieb benötigt werden. Diese kann der Nutzer zwar abwählen, dafür muss aber meist durch umständliche Einstellungen navigiert werden. Mit dem neuen Urteil stimmen Nutzer nur noch der Verwendung von absolut notwendigen Cookies zu. Zusätzliche beispielsweise Tracking-Cookies müssen explizit hinzugewählt (Opt-in) werden.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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